Tage des Passivhauses – Veranstaltung, Programm, Details

Tage des Passivhauses

Bis 2013 gab es in Hamburg und Umgebung 16 Passivhausprojekte zum Besichtigen. Das zeigt, wie stark das Interesse an nachhaltigem Bauen gewachsen ist. Die „Tage des Passivhauses“ bieten Besuchern die Chance, sich über innovative Lösungen zu informieren. Die nächste Veranstaltung findet vom 7. bis 9. November 2025 statt.

Sie wird ein Zentrum für Informationen und Inspiration zum Thema nachhaltiges Bauen sein.

Wichtige Erkenntnisse

  • Einbindung innovativer Lösungen im Bereich Energieeffizienz.
  • Besichtigung von verschiedenen Passivhausprojekten in der Region.
  • Werden Sie Teil der Nachhaltigkeitsbewegung und deren Einfluss auf das Bauwesen.
  • Erfahren Sie mehr über praktische Umsetzungen nachhaltiger Bauweise.
  • Netzwerken Sie mit Fachleuten und Gleichgesinnten während der Veranstaltung.

Was sind die Tage des Passivhauses?

Die Tage des Passivhauses sind eine wichtige Initiative. Sie fördern Passivhäuser und EnerPHit-Gebäude. Besucher können die Vorteile des Passivhaus-Standards hautnah erleben.

Am 9. bis 11. November sind über 132 Passivhäuser in Österreich geöffnet. Besucher können sich umsehen und viel lernen. Sie können Privathäuser, Schulen und öffentliche Gebäude besichtigen.

Im persönlichen Austausch mit Hausbesitzern lernen Besucher viel über energieeffiziente Bauweise. Der Passivhaus-Standard sorgt für eine Energieeinsparung. Das führt zu niedrigeren Heizkosten und mehr Komfort.

Die Veranstaltung zeigt, wie Passivhäuser Energiekosten und CO2-Emissionen senken. Bewohner berichten von niedrigen Heizkosten und hohem Komfort. Mehr Infos zu den Tagen des Passivhauses gibt es im Programm.

Die Bedeutung des Passivhaus-Standards

Der Passivhaus-Standard ist ein wichtiger Schritt im Nachhaltigen Bauens. Gebäude nach diesem Standard haben eine sehr gute Gebäudedämmung. Sie verlieren viel Wärme und brauchen viel weniger Heizung.

Ein Passivhaus braucht bis zu 90% weniger Heizenergie als normale Gebäude. Das spart viel Energie und Geld. Es sorgt auch für ein angenehmes Klima drinnen.

Das Passivhaus Institut sagt, dass ein Haus maximal 15 kWh/m²a Heizenergie braucht. Hochisolierte Materialien und gute Planung machen es warm und gemütlich. Manchmal braucht man gar kein Heizsystem.

Der Passivhaus-Standard hilft nicht nur, Energie zu sparen. Es gibt verschiedene Klassen, die zeigen, wie gut ein Haus ist. Sie zeigen, wie man mit Nachhaltigem Bauen toll bauen kann.

Ein Besuch im Passivhaus ist sehr inspirierend. Auf der Webseite finden Sie Infos zu offenen Tagen. Dort sehen Sie, wie man den Standard umsetzt.

Energiesparende Bauweise im Fokus

Energiesparende Bauweisen sind wichtig für nachhaltige Architektur, vor allem im Passivhaus-Konzept. Sie reduzieren den Energieverbrauch deutlich. Das ist gut für die Umwelt und spart Geld.

Die Veranstaltung zeigt moderne Techniken wie bessere Dämmung und erneuerbare Energien. Diese Techniken machen Gebäude energieeffizient.

Ein großer Erfolg ist der Bau des größten Passivhaus-Plus-Wohnkomplexes in Rum. Er wurde 2022 fertiggestellt. Dort sind 132 Wohneinheiten, die sehr energieeffizient sind.

Das spart nicht nur Kosten, sondern sorgt auch für ein gutes Wohnklima.

  • Das Passivhaus-Konzept zielt darauf ab, maximal 15 kWh/m²/a Heizwärme zu benötigen.
  • In Österreich gibt es schon tausende Passivhäuser, die sehr energieeffizient sind.
  • Die Kosten für ein Passivhaus waren ursprünglich höher, sind aber jetzt geringer.

Es gibt viel Diskussion über nachhaltige Gemeinschaften und Anergienetze. Diese werden aus erneuerbaren Energien gespeist. Architekten und Bauplaner müssen sich ständig weiterbilden, um diese Herausforderungen zu meistern.

Programm und Veranstaltungen im Detail

Das Programm der Tage des Passivhauses hat viele Veranstaltungen, die sich auf energieeffizientes Bauen konzentrieren. Es gibt Vorträge und Workshops, die praktisches Wissen vermitteln. Sie zeigen, wie man mit dem Passivhaus-Standard arbeitet.

Die Workshops sind sehr interaktiv. Besucher können dabei selbst mitmachen und Erfahrungen sammeln. Es geht um Themen wie Sonnenenergie und neue Sanierungsmethoden. Die Vorträge bieten Einblicke in erfolgreiche Projekte und zeigen die Vorteile von Passivhäusern.

Im Jahr 2024 gibt es viele Termine, um sich zu informieren. Dazu gehören:

  • 20.03.2024: Sanierung und Renovierung
  • 24.04.2024: Nutzung erneuerbarer Energien
  • 22.05.2024: Energieeffizienz als Wachstumsalternativen
  • 26.06.2024: DIY-Maßnahmen im Bau
  • 28.08.2024: Steuerliche Anreize in Sanierungsgebieten
  • 25.09.2024: Serielles Sanieren
  • 27.11.2024: Innovative Materialien und Techniken

Die Vorträge werden von Experten wie Dr. Jürgen Schnieders und Prof. Dr. Wolfgang Feist gehalten. Das Programm bietet eine Chance für den Austausch von Ideen und Erfahrungen.

Programm der Tage des Passivhauses

Tage des Passivhauses – Termine und Orte

Die Tage des Passivhauses finden jedes Jahr an verschiedenen Orten statt. Sie bieten Besuchern die Chance, Passivhaus-Standards hautnah zu erleben. Im Jahr 2025 sind die Termine vom 7. bis 9. November geplant.

Am Freitag, den 11. November, gibt es Besichtigungen des Schulneubaus in Rott a. Inn. Am Samstag, den 12. November, findet der Wohnspartag in Rosenheim statt. Am Sonntag, den 13. November, sind Hausbesichtigungen geplant, die Passivhäuser näherbringen.

Die Orte der Besichtigungen sind in Städten wie Rosenheim und Traunstein. Diese Veranstaltungen sind eine tolle Gelegenheit, mehr über Passivhäuser zu lernen. Für Infos besuchen Sie die Passivhaus-Datenbank. Die Infos sind meistens sechs Wochen vorher online.

Besichtigung von Passivhaus-Neubauten

Die Besichtigungen von Passivhaus-Neubauten sind eine tolle Chance, die Vorteile des Passivhaus-Standards hautnah zu erleben. Diese Gebäude stehen für nachhaltiges Bauen und zeigen, wie man durch den Passivhaus-Standard ein gesundes Raumklima und viel Energie spart.

Vorteile der Besichtigungen

Ein großer Vorteil nachhaltigen Bauens ist der Komfort, den Passivhäuser bieten. Bei den „Tagen des Passivhauses“ in Österreich öffneten 150 Passivhäuser ihre Türen. Besucher konnten sich von den Vorteilen überzeugen. Passivhausbewohner zahlen nur 10 bis 25 Euro monatlich für Heizung, was eine Ersparnis von bis zu 95 % gegenüber Altbauten bedeutet.

67 Teilnehmer besuchten die neuesten active-SUNCUBE-Passivhäuser und bekamen einen Einblick in die innovative Bauweise. Seit 2010 bauen 25 % der Neubauten in Österreich im Passivhausstandard. In Vorarlberg sind seit 2007 60 % der Neubauten Passivhaus, was die Nachhaltigkeit im Bauwesen unterstreicht.

Region Anteil an Passivhäusern Jährliche Heizkosten (Euro)
Österreich insgesamt 25% 10-25
Vorarlberg 60% 10-25
Tirol 40% 10-25
Wien 27% 10-25

Passivhäuser sparen jährlich 52 Millionen Liter Heizöl und 100.000 Tonnen CO2. Die Besichtigungen inspirieren Architekten, Bauherren und die Öffentlichkeit, nachhaltige Projekte zu starten. Sie zeigen den Weg zu einer nachhaltigen Zukunft.

Workshops und Vorträge während der Veranstaltung

Im Rahmen der Tage des Passivhauses gibt es viele Workshops Passivhaus und Vorträge nachhaltige Architektur. Diese Events behandeln viele Themen, wie neue Techniken für energieeffizientes Bauen. Besucher können sich über Klimaschutz und nachhaltiges Bauen informieren.

Die Organisatoren erwarten über 450 Teilnehmer aus 41 Ländern. Sie werden an 15 Sessions teilnehmen. Mehr als 70 Präsentationen geben Einblicke in den Passivhaus-Standard und nachhaltige Architektur. Die Veranstaltung hat auch 5 Workshops, die sich auf spezielle Herausforderungen konzentrieren.

Die Fachausstellung mit 24 Ausstellern zeigt Produkte und Lösungen für den Passivhaus-Standard. Es gibt auch Exkursionen zu speziellen Gebäuden, wie dem ersten zertifizierten EnerPHit-Bürogebäude in Österreich.

Workshops und Vorträge sind informativ und bieten Networking-Chancen. Experten teilen ihre Ideen und Erfahrungen. Das fördert den Austausch von Wissen und Best Practices.

Nachhaltiges Bauen und Umweltschutz

Nachhaltiges Bauen und Umweltschutz sind eng verbunden. Sie sind wichtig in der Architektur und Bauwirtschaft. In Deutschland und Österreich verbrauchen Gebäude viel Energie und Ressourcen. Durch nachhaltige Materialien und Techniken kann man den CO2-Ausstoß verringern.

Positive Effekte auf die Energieeffizienz

Nachhaltiges Bauen verbessert die Energieeffizienz von Gebäuden. Es senkt den Ressourcenverbrauch und hält hohe Wohnstandards. Die Bauindustrie nutzt viel Energie und Rohstoffe.

Finanzielle Anreize wie die „Sanieroffensive“ in Österreich fördern Renovierungen. Sie helfen, nachhaltig zu bauen und die Energieeffizienz zu steigern. Ökologische Dämmmaterialien und neue Bauverfahren machen Gebäude wärmer und sparen Energie.

Praktiken Vorteile
Ökologische Materialien nutzen Reduzierung des CO2-Ausstoßes
Energetische Sanierung Langfristige Kostensenkung
Grüne Dächer und Wände Verbesserte natürliche Isolierung
Förderungen nutzen Finanzielle Unterstützung für nachhaltige Projekte

Passivhaus und EnerPHit-Standards

Der EnerPHit-Standard wurde 2010 vom Passivhaus Institut eingeführt. Er ist eine wichtige Auszeichnung für energieeffiziente Renovierungen. Dabei werden die Passivhaus-Komponenten verwendet, ohne die Gebäudestruktur zu gefährden.

Der EnerPHit-Standard ermöglicht eine umfassende Sanierung. Der Passivhaus-Standard ist weltweit anerkannt. Er gilt für Wohn- und Nicht-Wohngebäude in allen Klimazonen.

Passivhaus-Gebäude sind oft energieeffizienter als erwartet. Sie schaffen ein angenehmes Wohnklima.

Es gibt verschiedene Passivhaus-Klassen, wie Classic, Plus und Premium. Diese Klassen nutzen erneuerbare Energien. Die EnerPHit-Klassen bieten ähnliche Vorteile für die Altbausanierung.

So können Gebäude, die nicht alle Kriterien erfüllen, von Vorteilen profitieren. Zum Beispiel verringert sich der Energieverbrauch.

Das Passivhaus Institut gibt Kriterien für die Standards in verschiedenen Sprachen heraus. Dazu gehören Deutsch, Englisch und Spanisch. Neue Zertifizierungsmethoden sind in Entwicklung. Sie bieten mehr Optionen für verschiedene Projekte.

Teilnahmebedingungen für Interessierte

Wer sich für die Tage des Passivhauses interessiert, muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Eigentümer oder Nutzer von Gebäuden, die nach dem Passivhaus-Standard oder dem EnerPHit-Standard gebaut wurden, sind herzlich eingeladen. Die Anmeldung und weitere Infos gibt es in der Passivhaus-Datenbank. Die Teilnahme ist meistens kostenlos.

Die Veranstaltung ist für alle da, die sich für Architektur, Ingenieurwesen, Baubiologie, Handwerk und Industrie interessieren. Auch Studenten ab 16 Jahren können teilnehmen und bekommen einen kostenlosen Eintritt.

Die Anmeldung für den Tag der offenen Tür bei Paradigma endet am 28. März 2024. Die Veranstaltung findet am 13. Juni 2024 um 09:00 Uhr statt. Sie wird als Zoom-Konferenz organisiert, damit viele teilnehmen können. Viele Unternehmen präsentieren nachhaltige Produkte in Fachvorträgen und Diskussionen.

Details Informationen
Veranstaltungsdatum 13. Juni 2024
Anmeldeschluss 28. März 2024
Startzeit 09:00 Uhr
Sprache Deutsch
Teilnahmegebühr Normalpreis (reduzierte Gebühren bei Buchung für Kollegen)
Altersgrenze Ab 16 Jahren
Format Online, Zoom-Konferenzraum

Die Teilnahmebedingungen und Besichtigungsmodalitäten sind super für alle, die nachhaltiges Bauen und innovative Lösungen mögen. Es ist eine tolle Chance, Ideen und Erkenntnisse im Bauwesen auszutauschen.

Wie Sie sich auf die Veranstaltung vorbereiten können

Um die Vorbereitung Tage des Passivhauses erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig, sich gut vorzubereiten. Besuchen Sie die Passivhaus-Datenbank, um sich über die teilnehmenden Objekte und Angebote zu informieren. Es gibt viele nützliche Ressourcen, die Ihnen dabei helfen, sich optimal auf die Tage vorzubereiten.

Nützliche Links und Ressourcen

  • Online-Broschüren zum Passivhaus-Standard, die die Vorteile und Planungsdetails erläutern.
  • Informationsmaterialien von der IG Passivhaus Deutschland, die für Interessierte anforderbar sind.
  • Das ENBIL Online-Tool zur Berechnung des Energiehaushalts von Gebäuden, das kostensparende Vorschläge macht.
  • Die Entscheidungshilfe von outPHit für den Vergleich verschiedener Renovierungskonzepte.
Ressource Beschreibung Zweck
Passivhaus-Datenbank Eine umfassende Sammlung von Informationen zu Passivhäusern. Überblick über Veranstaltungen und Besichtigungen
IG Passivhaus Deutschland Verschiedene Informationsmaterialien über Passivhäuser. Zusätzliche Informationen und Unterstützung
ENBIL Online-Tool Berechnet den Energiebedarf basierend auf Eingaben. Kostenschätzungen zur Senkung des Heizenergieverbrauchs
Decision Support Tool von outPHit Webbasiertes Tool zum Vergleich von Renovierungskonzepten. Hilft bei der Entscheidungsfindung für Renovierungen

Soziale Medien und Community-Engagement

Die Nutzung von sozialen Medien Passivhaus ist sehr wichtig für das Community-Engagement. Teilnehmer teilen ihre Erlebnisse auf Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram. Sie nutzen den Hashtag #iPHopendays für das Teilen und Austauschen.

Ein starkes Community-Engagement stärkt die Nachbarschaftsbeziehungen. Seit der Jahrtausendwende ist ein neues Interesse am Zusammenhalt sichtbar. Die Veranstaltung motiviert Teilnehmer, sich in ihre Gemeinschaften einzubringen.

Ein gutes Beispiel ist das Projekt „Lebensabend im Dorf“ in Harmannsdorf. Es schafft neue Kommunikationsräume und stärkt den Zusammenhalt.

Die Veranstaltung bietet viele Angebote, um das Interesse der Teilnehmer zu wecken. Soziale Medien sind ein wichtiger Teil dieser Strategie. Sie helfen, eine nachhaltige Stadtgesellschaft aufzubauen.

Erfahrungen und Eindrücke der Besucher

Die Tage des Passivhauses haben viele Besucher positiv beeindruckt. Sie berichten von tiefen Eindrücken, die ihnen Wissen über nachhaltiges Bauen vermitteln. Die Veranstaltung ist eine tolle Chance, sich mit innovativen Lösungen für Energieeffizienz auseinanderzusetzen.

Ein Nutzer hat seit 8 Jahren 13 Beiträge geschrieben. Er teilt seine Erfahrungen und motiviert andere, an Veranstaltungen teilzunehmen. Viele fragen nach den Kosten und den speziellen Anforderungen an den Heizwärmebedarf.

Die Heizkosten in einem Passivhaus sind oft bis zu 75% niedriger. Ein Teilnehmer berichtet von seiner Wohlfühltemperatur von 23-24°C. Er beschreibt, wie man im Winter warm bleibt.

Die Preise für das Hauptgebäude der Firma Elk sind bekannt. Doch einige sprechen von zusätzlichen Kosten von 70,000 €. Diese entstehen durch nicht abgedeckte Dienstleistungen.

Zusammenfassend sind die Erfahrungen der Besucher positiv. Sie denken über Kosten, Energieeffizienz und Wohnverhalten nach. Das angepasste Verhalten beim Lüften und Raumnutzung zahlt sich langfristig aus.

Fazit

Die Tage des Passivhauses sind mehr als nur eine Veranstaltung. Sie sind ein wichtiger Schritt für nachhaltiges Bauen und mehr Energieeffizienz. Jedes Jahr zeigen sie neue Technologien, die den Klimaschutz helfen. Besucher können durch Führungen und Workshops mehr über Passivhäuser lernen.

Passivhäuser sind nicht nur sparsam, sondern auch ein Vorbild für andere Bauprojekte. Sie zeigen, wie man mit Plusenergiegebäuden Energie spart. Mit Photovoltaikanlagen und Speichern können sie noch effizienter werden.

Wer sich für nachhaltiges Bauen interessiert, findet hier viel zu lernen. Es ist wichtig, die Möglichkeiten von Passivhäusern zu erkunden. So können wir gemeinsam eine ökologisch nachhaltige Zukunft schaffen. Mehr Infos zu innovativen Bauprojekten gibt es hier.

FAQ

Was sind die „Tage des Passivhauses“?

Die „Tage des Passivhauses“ sind offene Veranstaltungen. Sie bieten die Chance, sich mit nachhaltigem Bauen und Energieeffizienz auseinanderzusetzen. Sie finden jedes Jahr an verschiedenen Orten statt, der nächste Termin ist vom 7. bis 9. November 2025.

Was ist der Passivhaus-Standard?

Der Passivhaus-Standard zielt auf ein energieeffizientes Bauen ab. Er sorgt für ein angenehmes Raumklima und eine hohe Luftqualität. Zudem reduziert er den Energieverbrauch erheblich.

Wie trägt der Passivhaus-Standard zum Umweltschutz bei?

Durch energieeffiziente Bauweisen verringert der Passivhaus-Standard den CO2-Ausstoß. Das führt zu geringerem Energieverbrauch und langfristigen Kostenersparnissen.

Welche Arten von Veranstaltungen sind während der „Tage des Passivhauses“ geplant?

Es gibt Vorträge, Workshops und Besichtigungen. Diese Veranstaltungen vermitteln Wissen über nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz.

Welche Vorteile bieten Besichtigungen von Passivhaus-Neubauten?

Besichtigungen zeigen die Vorteile des Passivhaus-Standards. Besucher erleben das gesunde Raumklima, Energieeinsparungen und den hohen Wohnkomfort.

Wie kann ich an den „Tagen des Passivhauses“ teilnehmen?

Eigentümer oder Nutzer von Passivhaus- oder EnerPHit-Standard-Gebäuden können teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt über die Passivhaus-Datenbank.

Welche Ressourcen stehen zur Vorbereitung auf die Veranstaltung zur Verfügung?

Die Passivhaus-Datenbank bietet Informationen zu teilnehmenden Gebäuden. Es gibt auch Materialien zum Passivhaus-Standard und zur IG Passivhaus Deutschland.

Welche Rolle spielen soziale Medien während der „Tage des Passivhauses“?

Soziale Medien helfen, eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen mit dem Hashtag #iPHopendays.

Was berichten Besucher über ihre Erfahrungen bei den „Tagen des Passivhauses“?

Besucher berichten meist positiv. Sie haben mehr über nachhaltiges Bauen gelernt und erlebt. Sie tauschen Erfahrungen und innovative Lösungen aus.
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Verfasst von Redaktion

Max ist bekannt für seinen scharfen Blick für Design und Funktionalität, was ihn zu einem geschätzten Kommentator in der Branche macht. In seinen Artikeln und Berichten strebt er danach, Lesern nicht nur Inspiration zu bieten, sondern auch praktische Ratschläge, wie sie ihre Wohnräume innovativ und stilvoll gestalten können. Neben Wohnen liegt sein Themenbereich im Bereich innovative Gebäude, Architektur und Einrichtung.

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