Österreichisches Ökologie Institut – Angebote & Leistungen

Österreichisches Ökologie Institu

Das Österreichische Ökologie-Institut wurde 1985 gegründet. Heute hat es 25 MitarbeiterInnen in Wien, Salzburg und Bregenz. Es ist ein führendes Zentrum für Umweltforschung und Nachhaltigkeit.

Das Institut unterstützt nachhaltige Entwicklung. Es finanziert sich zu 95 Prozent durch Forschungs- und Beratungsprojekte. So hilft es beim Schutz der Natur und bei der Umsetzung ökologischer Projekte.

Das Institut arbeitet in vier Bereichen: Stadt, Gesellschaft, Ressourcenmanagement und Kommunikation. Es setzt sich für Klimaschutz und innovative Umweltmanagement-Methoden ein. Besonders kennt es sich in Abfallwirtschaft, erneuerbaren Energien und Energieeffizienz aus.

Schlüsselerkenntnisse

  • Gegründet im Jahr 1985, fungiert als zentrale Institution für Nachhaltigkeit.
  • 25 MitarbeiterInnen an Standorten in Wien, Salzburg und Bregenz.
  • 95 Prozent Finanzierung durch Forschungs- und Beratungsprojekte.
  • Vier Kompetenzfelder, die Umweltforschung und Naturschutz abdecken.
  • Schwerpunkt auf nachhaltige Entwicklung und ökologische Projekte.

Einführung in das Österreichische Ökologie Institut

Das Österreichische Ökologie Institut ist eine wichtige Umweltorganisation. Es wurde 1985 gegründet und ist seitdem in Forschung und Nachhaltigkeit tätig. Es hat Standorte in Wien, Salzburg und Bregenz.

Das Institut arbeitet mit vielen Partnern zusammen. Dazu gehören Politiker, Unternehmen und Interessengruppen. Diese Zusammenarbeit hilft, nachhaltige Lösungen zu finden.

Die Experten des Instituts beschäftigen sich mit vielen Themen. Dazu gehören die Auswirkungen von Technologien und nachhaltige Ressourcen. Sie bieten Dienstleistungen wie Energieeffizienzbewertungen und Umweltverträglichkeitsprüfungen an.

Das Institut unterstützt nachhaltige Praktiken und zukunftsorientierte Lösungen. Es legt großen Wert auf Forschung in der Nachhaltigkeit. So setzt es neue Maßstäbe für umweltbewusste Ansätze.

Forschungsschwerpunkte des Instituts

Das Österreichische Ökologie Institut arbeitet an wichtigen Themen, die uns eine bessere Zukunft ermöglichen. Sie konzentrieren sich auf Umweltforschung, um den Klimawandel zu bekämpfen und Ressourcen besser zu nutzen. Sie untersuchen, wie unser Handeln die Umwelt beeinflusst, um nachhaltige Lösungen zu finden.

Umweltforschung und Nachhaltigkeit

Das Institut sammelt und analysiert Daten zur Umwelt. Sie wollen verstehen, wie verschiedene Faktoren Ökosysteme beeinflussen. So entwickeln sie Strategien für eine nachhaltige Zukunft. Ihre Forschung umfasst:

  • Erneuerbare Energien
  • Thermische Speicher
  • Wasser- und Prozesstechnologien

Klimaschutz und Ressourcenschonung

Klimaschutz ist ein weiterer wichtiger Bereich. Das Institut arbeitet an Projekten, die Ressourcen effizienter nutzen. Sie fördern klimafreundliche Technologien und Innovationen. Sie analysieren auch bestehende Methoden und entwickeln bessere Konzepte:

  1. Digitale Lösungen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes
  2. Effiziente Gebäudetechnik für geringeren Energieverbrauch
  3. Nachhaltige Materialien im Bauwesen

Das Institut arbeitet eng mit Partnern wie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zusammen. Sie bringen ihre Forschungsergebnisse in die Praxis, um die Umwelt zu verbessern und Nachhaltigkeit zu stärken.

Forschungsbereich Projekte in der Pipeline Abgeschlossene Projekte
Erneuerbare Energien 2 5
Wasser- und Prozesstechnologien 1 3
Klimafreundliche Innovationen 1 2

Beratungsdienstleistungen des Instituts

Das Österreichische Ökologie Institut hilft Unternehmen, nachhaltiger zu werden. Sie bieten Beratung und Werkzeuge an, um ökologische Standards zu erreichen. So wird ein bewusster Umgang mit Ressourcen gefördert.

Umweltmanagement

Die Beratung im Umweltmanagement steigert die Umweltleistung von Firmen. Unternehmen bekommen Hilfe bei der Entwicklung und Umsetzung von Umweltstrategien. Mit speziellen Werkzeugen können sie ihre Nachhaltigkeit verbessern.

Unternehmensberatung für Nachhaltigkeit

Die Beratung konzentriert sich auf die Integration von Nachhaltigkeit in Geschäftsmodelle. Das steigert nicht nur die Umweltverträglichkeit, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit. Das Institut fördert den Wissenstransfer, um nachhaltige Ziele zu erreichen. Mehr Infos gibt es hier.

Ökologische Projekte im Überblick

Das Österreichische Ökologie Institut arbeitet an vielen Projekten. Diese Projekte zielen darauf ab, die Biodiversität zu fördern und die Klimaresilienz zu verbessern. Sie sind wichtig für den Klimaschutz und die Schaffung nachhaltiger Lebensräume.

Projekt: Biodiversität und Klimaresilienz im Unternehmen

Das Projekt konzentriert sich auf die Integration von Biodiversität in Unternehmen. Ziel ist es, natürliche Ressourcen besser zu nutzen und die Widerstandsfähigkeit gegen Klimawandel zu steigern. Unternehmen erhalten Hilfe, um ökologische Ansätze in ihre Geschäftsstrategien einzubinden.

Projekt: Klimaschutz im Wohntraum N°1

Das Projekt arbeitet an klimafreundlichen Wohnkonzepten. Es zielt darauf ab, den Klimaschutz zu fördern und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Nachhaltige Bauweisen und energieeffiziente Lösungen sind dabei wichtig, um Umweltauswirkungen zu verringern.

Projekt: Wassersensible Quartiersentwicklung

Das Projekt nutzt eine innovative Planung für die Stadtentwicklung. Es konzentriert sich auf Wassermanagement. Die wassersensible Quartiersentwicklung berücksichtigt natürliche Wasserzyklen und fördert eine nachhaltige Nutzung von Wasser in Städten.

Naturschutz und nachhaltige Entwicklung

Der Naturschutz ist sehr wichtig für unsere Zukunft. Er hilft, die Biodiversität zu schützen. Das Österreichische Ökologie Institut arbeitet hart daran, diese Ziele zu erreichen.

Streuobstwiesen und Biodiversität

Streuobstwiesen sind super für die Biodiversität. Sie bieten Tieren und Pflanzen ein Zuhause. Der Fokus liegt auf:

  • Schaffung neuer Lebensräume für verschiedene Arten
  • Erhalt traditioneller Obstsorten
  • Förderung der ökologischen Landwirtschaft

Impulse für nachhaltige Landschaftsgestaltung

Nachhaltige Landschaftsgestaltung schützt die Natur. Sie respektiert die natürlichen Gegebenheiten. Wichtige Punkte sind:

  1. Integration aller Stakeholder in den Planungsprozess
  2. Schutz natürlicher CO2-Speicher wie Moore und Wälder
  3. Förderung einer naturschutzgerechten Energiewende

Zusammenarbeit mit Unternehmen

Das Österreichische Ökologie Institut spielt eine wichtige Rolle bei der Zusammenarbeit mit Unternehmen. Es hilft, Wissen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu teilen. So entstehen neue Lösungen für ökologische Probleme.

Durch diese Partnerschaften wird die nötige Expertise bereitgestellt. So können wir nachhaltige Entwicklungen umsetzen.

Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Wirtschaft zu bringen, fördert eine umweltfreundliche Wirtschaft. Das Institut hat schon seit über 35 Jahren Erfahrung. Es unterstützt die Entwicklung schadstofffreier Produkte und stärkt Ökosysteme.

Es gibt viele Gespräche und Diskussionen. Das zeigt, wie wichtig das Institut die Zusammenarbeit findet.

Interdisziplinäre Projektteams

Teams aus verschiedenen Fachrichtungen sind wichtig für Lösungen, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. Sie fördern Innovationen und thematisieren wichtige Themen wie Kreislaufwirtschaft.

Diese Zusammenarbeit hilft, eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen. Sie stärkt auch die Resilienz durch die Förderung von biologischer Vielfalt.

Zusammenarbeit mit Unternehmen im Bereich Wissenstransfer und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Thema Beispielprojekte Ergebnisse
Wissenstransfer Umweltschonendes Wirtschaften Reduzierung von Schadstoffen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Kreislaufwirtschaft Effiziente Ressourcennutzung
Innovationsförderung Nachhaltiges Bauen Schaffung resilienzfördernder Strukturen

Ausbildung und Umweltbildung

Das Österreichische Ökologie Institut arbeitet hart, um Umweltbewusstsein zu fördern. Schulungen und Workshops helfen dabei, ökologische Themen zu verstehen. Eine gute Ausbildung in Umweltfragen ist wichtig, um die Gesellschaft zu verändern.

In Österreich müssen große Unternehmen Abfallbeauftragte haben. Schulungen von bfi Wien und dem Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverband sind wichtig. Die EHS Academy und TÜV – Akademie bieten auch Ausbildungen an.

Im Bereich Energie- und Umweltmanagement sind Fachkräfte wichtig. Der Energie-Führerschein zeigt Wissen über Energieeffizienz. Arge EBA und TGM bieten Trainings für Energieberater in Wien an.

Die Montanuniversität Leoben hat Studiengänge in Recycling. Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik spezialisiert sich auf Naturbildung. Es gibt auch Programme in Landwirtschaft und biologischem Weinbau.

Seit 2008 gab es viele Beratungen und Prüfungen für das Umweltzeichen. Schulen und Kindergärten arbeiten hart für das Zeichen. Es verbessert das Umweltbewusstsein.

Das Umweltzeichen wird alle vier Jahre überprüft. Das führt oft zu Einsparungen. Förderungen helfen Bildungseinrichtungen, das Zeichen zu bekommen. So fördert man nachhaltige Praktiken.

Internationale Kooperationen und Netzwerke

Das Österreichische Ökologie Institut ist ein wichtiger Akteur in der Umweltforschung. Es arbeitet mit anderen Ländern zusammen. So teilen sich Experten aus der ganzen Welt Wissen aus.

Das Institut ist seit seiner Gründung in vielen internationalen Netzwerken aktiv. Es arbeitet mit Gruppen wie e3building, ÖkoInform und QUINTEC zusammen. Diese Netzwerke helfen, nachhaltige Lösungen zu finden.

Das Institut kooperiert auch mit Alparc, EUROPARC und IUCN. Diese Partnerschaften sind wichtig für den Klimaschutz und die Ressourcenschonung. Sie helfen, umweltfreundliche Politiken auf der ganzen Welt zu fördern.

Kooperationspartner Bereich der Zusammenarbeit Beispiele für Projekte
E.C.O. Naturschutz Biosphärenpark Salzburger Lungau
EUROPARC Schutzgebietsmanagement Nationalpark Gesäuse
IUCN Internationale Naturschutzpolitik Biodiversitätsstrategien
UNESCO Kulturelle und natürliche Erbekonservierung UNESCO-Biosphärenparks

In den letzten Jahren hat das Institut viele Projekte erfolgreich abgeschlossen. Diese Projekte sind ein Beweis für die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit. Sie zeigen, wie wichtig es ist, nachhaltige Lösungen zu finden.

Finanzierung und Förderungen des Instituts

Das Österreichische Ökologie Institut finanziert sich durch verschiedene Förderungen. Diese sind sehr wichtig, um die Forschungsprojekte zu unterstützen. Sie helfen, innovative Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Forschungsprojektfinanzierung

Es gibt große Fördermittel für die Forschungsprojekte. Die Gesamtfördersumme beträgt 50.000 Euro. Die einzelnen Förderungen liegen zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

Die Förderungen haben eine Laufzeit von einem Jahr. Man muss bis zum 31. Januar 2024 einen Antrag einreichen. Die Entscheidungen werden bis zum 15. März 2024 bekanntgegeben.

Mitgliedsbeiträge und Förderungen

Die Mitgliedsbeiträge sind auch wichtig für die Finanzierung. Sie helfen, die Forschungsprojekte und die Zusammenarbeit mit anderen zu unterstützen. Im LOWINFOOD-Projekt arbeiten 27 Organisationen zusammen.

Das Projekt hat eine Finanzierung von 5,5 Millionen Euro. Es hilft, den Verlust an Obst und Gemüse zu reduzieren. Die Koordination liegt bei der Universität Tuscia in Italien.

Fördermittel Betrag (€) Laufzeit Antragsdeadline Bekanntgabe der Entscheidung
Gesamtfördersumme 50.000 1 Jahr 31. Januar 2024 15. März 2024
Einzelne Förderungen 5.000 – 10.000

Dank der Finanzierungsmöglichkeiten kann das Institut wichtige ökologische Projekte vorantreiben. Es entwickelt nachhaltige Lösungen, die der Wissenschaft und der Gesellschaft helfen.

Innovative Ansätze im Umweltmanagement

Im Bereich des Umweltmanagements sind nachhaltige Praktiken sehr wichtig. Sie helfen Unternehmen, effizienter zu werden. Durch neue Methoden können sie Umweltbelastungen verringern.

Indem sie ihre Effizienz steigern, können sie ihren ökologischen Fußabdruck verringern. Das ist gut für die Umwelt und die Gesellschaft.

Effizienzsteigerung durch nachhaltige Praktiken

Nachhaltige Maßnahmen helfen Unternehmen, Ressourcen besser zu nutzen. Zum Beispiel durch Recycling und Energieoptimierung. Das spart Geld und schützt die Umwelt.

Unternehmen, die nachhaltige Energiequellen nutzen, sparen viel Geld. Sie sind auch weniger abhängig von fossilen Brennstoffen.

Technikfolgenabschätzung und Ökobilanzierung

Technikfolgenabschätzung ist wichtig für nachhaltiges Umweltmanagement. Sie prüft, wie neue Technologien die Umwelt beeinflussen. So können Unternehmen bessere Entscheidungen treffen.

Ökobilanzen zeigen die Umweltauswirkungen von Produkten. Sie helfen Unternehmen, nachhaltiger zu wirtschaften. Das ist gut für die Umwelt und die Gesellschaft.

Community Engagement und Beteiligung

Das Österreichische Ökologie Institut fördert das Community Engagement. Es hilft, nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft voranzutreiben. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist sehr wichtig, um ein starkes Bewusstsein für Umweltthemen zu schaffen.

2006 wurden in Österreich 14,7 Millionen Arbeitsstunden pro Woche freiwillig geleistet. Das sind etwa 8 Millionen Stunden formelle und 6,7 Millionen Stunden informelle Freiwilligenarbeit. Das entspricht dem Arbeitsvolumen von 425.000 Vollzeiterwerbstätigen, was 13 % der unselbständig Erwerbstätigen ausmacht.

Das Institut organisiert Veranstaltungen und Projekte. Diese fördern die Beteiligung an Umweltfragen und die Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen. Freiwillige in der Katastrophenhilfe leisteten etwa 1.575.932 Stunden pro Woche.

Das Community Engagement ist vielseitig. Es zeigt sich in Kultur, Sport und Religion. Das Engagement trägt zur Wertschöpfung in der Gesellschaft bei.

Freiwillige Arbeit unterstützt gesellschaftliche Strukturen. Sie beeinflusst auch politische Entscheidungen. Bürgerinnen und Bürger, die sich engagieren, stärken die Demokratie.

In Österreich sind Vereine die häufigste Form von Organisationen. Die einfachen Gründungsvoraussetzungen fördern die Beteiligung. Sie schaffen Raum für verschiedene Akteure im Freiwilligensektor.

Erfolgreiche Projekte und deren Ergebnisse

Das Österreichische Ökologie Institut hat viele Projekte gestartet, die helfen, die Umwelt zu schützen. CEFoodCycle und die Lebensmitteldrehscheibe 2.0 sind besonders wichtig. Sie helfen, Lebensmittelverschwendung zu verringern und eine Kreislaufwirtschaft zu fördern.

Projekt: CEFoodCycle

Das Projekt CEFoodCycle will Lebensmittelabfälle reduzieren. In den EU-Ländern werden jährlich 88 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle produziert. Das bedeutet, 20% der Lebensmittel werden verschwendet. Diese Abfälle kosten die Wirtschaft 143 Milliarden Euro.

CEFoodCycle sucht nach Lösungen, um diese Probleme zu lösen. Es fördert nachhaltiges Wirtschaften.

Projekt: Lebensmitteldrehscheibe 2.0

Die Lebensmitteldrehscheibe 2.0 hilft, Lebensmittel zu teilen. Sie will den Abfall durch direkten Austausch von Lebensmitteln verringern. Lebensmittelabfälle passieren oft in der Produktion, Verteilung und beim Verbraucher.

Technische Neuerungen, wie der Plate Waste Tracker, helfen, nicht verzehrte Lebensmittel zu finden. So können wir Strategien finden, wie wir weniger Abfall machen können.

Projektname Zielsetzung Laufzeit Förderprogramme
CEFoodCycle Reduzierung von Lebensmittelabfällen 2020-2025 Horizon 2020
Lebensmitteldrehscheibe 2.0 Austauschplattform für Lebensmittel laufend BMVIT

Die Projekte zeigen, wie wir durch Innovationen den Lebensmittelabfall verringern können. Das Österreichische Ökologie Institut ist stolz auf diese Initiativen. Sie haben einen großen Einfluss auf unsere Umwelt. Erfahren Sie mehr über unsere Projekte hier

Die Rolle des Instituts im Klimaschutz

Das Österreichische Ökologie Institut setzt sich seit 1980 für den Klimaschutz ein. Es erforscht die Beziehungen zwischen Mensch, Bauwerk und Umwelt. Diese Forschung hilft, nachhaltige Praktiken zu fördern.

Lebenszyklusanalysen (LCA) sind ein wichtiger Teil der Arbeit des Instituts. Im Projekt „Klimademo Vis-à-Vis“ analysiert das Team die Ressourcenverbräuche von Gebäuden. Sie betrachten den gesamten Lebenszyklus, um Klimaneutralität zu erreichen.

Das Verbessern des Mikroklimas ist eine große Herausforderung. Das Klima-Check Tool hilft Entscheidungsträgern, Klimaauswirkungen zu prüfen. So können sie gezielte Klimaschutzmaßnahmen ergreifen.

  • 2018 wurden Emissionen hinter dem nationalen Konsum in Österreich ermittelt.
  • 2019 untersuchte eine Studie das Potenzial für klimafreundlichere Produktion in Österreich.
  • Seit 2020 untersucht das Projekt „Resilienz der Industrieproduktion“ die Anfälligkeit von Produktionsketten.

Die Rolle des Instituts umfasst auch umweltfreundliche Energieerzeugung. Zum Beispiel untersucht es das Biomethanpotenzial aus Reststoffen in Niederösterreich. Diese Studien helfen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Österreichisches Ökologie Institut: Ausblick auf die Zukunft

Das Österreichische Ökologie Institut sieht die Zukunft durch Umweltforschung und Nachhaltigkeit geprägt. Es plant, seine Forschungen wegen des Klimawandels zu erweitern. Die Erkenntnisse aus der Vergangenheit helfen, neue Lösungen zu finden, die der Gesellschaft gerecht werden.

Im Zukunftsdialog DAS BLATT WENDEN nahmen über 50 Organisationen teil. Sie haben 1.113 Entscheidungsträger zu Gesprächen eingeladen. Diese Diskussionen fokussierten sich auf Ressourcen, Innovation, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Lebensstil.

Das Institut arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Diese Kooperation fördert den Austausch von Wissen und Ressourcen. So wird die Umweltforschung gestärkt.

Der Zukunftsdialog hat eine Umfrage mit über 80 Fragen durchgeführt. Diese Ergebnisse geben wichtige Hinweise für eine nachhaltige Zukunft in Österreich. Das Ziel ist es, innovative Lösungen zu finden, die dem Klimawandel standhalten und die Umwelt schützen.

Wer mehr über die Strategien und Forschungsergebnisse erfahren möchte, sollte die Publikationen des Instituts lesen. Sie bieten Einblicke in die aktuellen Trends und Richtlinien. Eine Liste der neuesten Materialien findet man im Bibliotheksbericht des Instituts.

Fazit

Das Österreichische Ökologie Institut ist sehr wichtig für die Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung. Es hat viele Projekte gestartet, die nachhaltige Entwicklung in Österreich gefördert haben. Diese Projekte haben auch das Umweltmanagement verbessert.

Das Institut hat Maßnahmen ergriffen, um die Lebensqualität zu steigern. Zum Beispiel hat es das Mikroklima verbessert und gemeinschaftliches Wohnen gefördert. Diese Ansätze zeigen, wie fortschrittlich das Institut ist.

Die nachhaltigen Konzepte haben nicht nur die Umwelt verbessert. Sie haben auch das Zusammenleben in der Gesellschaft gestärkt. Die Projekte zeigen, dass durch kluge Sanierungen und Infrastrukturpflege Geld gespart werden kann. Das führt zu höheren Immobilienwerten und spart Rohstoffe.

Immer mehr Druck auf die Natur erfordert innovative Lösungen. Das Österreichische Ökologie Institut sucht nach ökologisch und ökonomisch tragfähigen Lösungen. Es arbeitet mit Unternehmen und der Zivilgesellschaft zusammen, um ein nachhaltiges Umweltmanagement zu erreichen. Für mehr Informationen über nachhaltige Entwicklungen in Österreich, besuchen Sie diese Seite.

FAQ

Was ist das Österreichische Ökologie Institut?

Das Österreichische Ökologie Institut wurde 1985 gegründet. Es ist eine Spitzeninstitution für Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung im deutschsprachigen Raum. Es bietet Dienstleistungen, die nachhaltige Entwicklung fördern.

Welche Schwerpunkte hat das Forschungsteam des Instituts?

Das Institut arbeitet in Bereichen wie Klimaresilienz und Ressourcenschonung. Es konzentriert sich auch auf Stadt- und Regionalentwicklung. Zudem fördert es umweltfreundliche Praktiken.

Bietet das Institut Beratungsdienstleistungen an?

Ja, das Institut bietet Beratungsdienste im Umweltmanagement und Unternehmensberatung an. Diese Dienste unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung nachhaltiger Praktiken.

Wie fördert das Institut Naturschutz?

Im Bereich Naturschutz arbeitet das Institut für die Erhaltung der biologischen Vielfalt. Es unterstützt nachhaltige Landschaftsgestaltung und pflegt Streuobstwiesen als Lebensräume für Arten.

Welche Projekte realisiert das Institut zur Förderung der Biodiversität?

Das Institut führt Projekte zur Förderung der Biodiversität durch. Dazu gehören Initiativen zur Steigerung der Klimaresilienz und die Entwicklung klimafreundlicher Wohnkonzepte.

Wie trägt das Institut zur Umweltbildung bei?

Das Institut bietet Schulungen und Workshops an. Diese fördern das ökologische Bewusstsein und tragen zur nachhaltigen Entwicklung bei.

Welche Rolle spielt das Institut im Klimaschutz?

Das Institut ist im Klimaschutz aktiv. Es bietet Forschungsprojekte und Beratungsdienste an. Diese helfen Unternehmen und Institutionen, Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen.

Wie finanziert sich das Österreichische Ökologie Institut?

Die Finanzierung kommt hauptsächlich aus Forschungs- und Beratungsprojekten. Etwa 95% der Einnahmen stammen aus Fördermitteln. Es gibt auch Mitgliedsbeiträge und Bundesförderungen.

Welche internationalen Kooperationen bestehen?

Das Institut hat viele internationale Partnerschaften. Diese fördern den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Das ist für Umweltforschungsprojekte auf globaler Ebene wichtig.

Was ist das Projekt CEFoodCycle?

CEFoodCycle reduziert Lebensmittelabfälle und fördert die Kreislaufwirtschaft. Es etabliert nachhaltige Praktiken im Umgang mit Lebensmitteln.
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Verfasst von Redaktion

Max ist bekannt für seinen scharfen Blick für Design und Funktionalität, was ihn zu einem geschätzten Kommentator in der Branche macht. In seinen Artikeln und Berichten strebt er danach, Lesern nicht nur Inspiration zu bieten, sondern auch praktische Ratschläge, wie sie ihre Wohnräume innovativ und stilvoll gestalten können. Neben Wohnen liegt sein Themenbereich im Bereich innovative Gebäude, Architektur und Einrichtung.

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