Passivhausplaner Lehrgang am Sonnenplatz Grosschoenau – Inhalte, Kosten, Details

Passivhausplaner Lehrgang

Der Passivhausplaner Lehrgang am Sonnenplatz Großschönau ist perfekt für alle, die sich in nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz interessieren. Er vermittelt das nötige Wissen für die Planung und Umsetzung von Passivhäusern. Die Teilnehmer lernen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, um den hohen Standards gerecht zu werden.

Die Ausbildung nutzt innovative Lehrmethoden und kooperiert mit erfahrenen Institutionen. So wird eine individuelle und praxisnahe Ausbildung ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie hier.

Schlüsselerkenntnisse

  • Intensive Schulung in Bauökologie und Energieoptimierung.
  • Fokus auf die Planung und den Bau von Passivhäusern.
  • Kooperation mit renommierten Institutionen und Clustern.
  • Praktische und theoretische Kenntnisse für hohe Qualitätsanforderungen.
  • Lehrgang fördert nachhaltige Bauprojekte und Klimaschutz.

Einleitung

Heutzutage ist nachhaltiges Bauen sehr wichtig. Der Einführung in den Passivhausplaner Lehrgang hilft, Fachkräfte auszubilden. Sie sollen wissen, wie man Passivhäuser plant und baut. Das ist wichtig, um Klimaziele zu erreichen und Ressourcen zu sparen.

Der Lehrgang lehrt nicht nur Technik, sondern auch praktische Fähigkeiten. Die Teilnehmer lernen über Bauphysik, die Planung der Gebäudehülle und effiziente Haustechnik. Das hilft ihnen nicht nur in ihrer Arbeit, sondern auch, umweltfreundlicher zu bauen.

Beim nachhaltigen Bauen sinken die Energiekosten und es ist gesünder zu wohnen. Die Ausbildung im Lehrgang unterstützt eine zukunftsorientierte Bauweise. Sie ist gut für die Umwelt und spart Geld.

Überblick über den Passivhausplaner Lehrgang

Der Passivhausplaner Lehrgang bereitet Teilnehmer auf die Herausforderungen im Passivhausbau vor. Ziele des Lehrgangs sind die Vermittlung von Fachwissen für energieeffiziente, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Gebäude. Teilnehmer lernen, wie man nachhaltig baut, um Passivhausprojekte erfolgreich umzusetzen.

Ziele und Motivation des Lehrgangs

Das Hauptziel des Lehrgangs ist es, Teilnehmer zu befähigen, Passivhäuser zu planen und zu realisieren. Sie sollen motiviert werden, innovative Lösungen im Bausektor zu finden. So tragen sie zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei.

Kurzbeschreibung der Inhalte

Die Inhalte Passivhausplaner decken viele Themen ab, die für die Planung und Ausführung von Passivhäusern wichtig sind. Dazu gehören:

  • Einführung in die Gebäudehülle und Konstruktion
  • Passive Hauszertifizierung
  • Undichtigkeiten von Fenstern und Luftdichtheit
  • Thermografie
  • Bauleitung und Qualitätskontrolle
  • Gebäudetechnische Systeme
  • Wärmeversorgung
  • PHPP-Workshop
  • Wirtschaftlichkeit und Wirtschaftlichkeitsberechnungen

Der Lehrgang findet in Tirol im Schulungszentrum des Netzwerk Passivhaus in Innsbruck statt.

Veranstalter des Lehrgangs

Der Passivhausplaner Lehrgang wird von BETZ Großschönau organisiert. Diese Institution ist sehr wichtig für die Ausbildung von Fachkräften im nachhaltigen Bau. Sie arbeitet eng mit Partnern wie dem Sonnenplatz Großschönau zusammen.

Das bau.energie.umwelt Cluster NÖ und die Donau-Universität Krems sind auch dabei. Sie sorgen für eine umfassende und hochwertige Schulung.

BETZ Großschönau

BETZ Großschönau ist bekannt für ihr Engagement im Passivhausbau. Sie entwickeln innovative Lehrmethoden. So lernen angehende Passivhausplaner viel.

Die Einrichtung bietet viele Ressourcen und Erfahrung. Das hilft den Teilnehmern sehr.

Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen

Die Kooperationen sind sehr wichtig für den Erfolg des Lehrgangs. Gemeinsam werden aktuelle Themen besprochen. Das hilft den Teilnehmern, sich gut zurechtzufinden.

Die Partner bringen ihre Stärken ein. So wird die Ausbildung abwechslungsreich und informativ. Die Zusammenarbeit macht die Inhalte relevant und hilft den Teilnehmern, sich fortzubilden.

Inhalte des Lehrgangs

Der Passivhausplaner Lehrgang bietet eine tiefe Ausbildung in wichtigen Themen. Diese Themen sind wichtig, um den Passivhausstandard zu verstehen und umzusetzen. Ein Hauptpunkt ist die Gebäudehülle. Dabei geht es um Wärmebrücken und Luftdichtheit, um Energieeffizienz zu erreichen.

Gebäudehülle und Konstruktion

Die Konstruktion der Gebäudehülle ist sehr wichtig für das Passivhaus. Teilnehmer lernen, wie sie Wärmeverluste minimieren können. Sie erfahren auch über Materialien und Techniken für eine gute Gebäudehülle.

Lüftungssysteme

Effiziente Lüftungssysteme sind wichtig für ein gesundes Raumklima. Im Lehrgang lernen Teilnehmer, wie sie Lüftungssysteme so gestalten, dass sie wenig Energie verbrauchen und den Bewohnern viel Komfort bieten. Diese Systeme sind sehr wichtig für Passivhäuser.

Wirtschaftlichkeit von Passivhäusern

Im Lehrgang wird die Wirtschaftlichkeit von Passivhäusern besprochen. Teilnehmer lernen, wie sie durch energieeffizientes Bauen Geld sparen können. Sie erfahren über Investitionskosten, Einsparungen bei den Betriebskosten und wie das Haus den Wert steigert.

Diese umfassenden Inhalte Passivhausplaner geben den Teilnehmern das nötige Wissen. Sie lernen, wie sie in der Branche erfolgreich sein können. Mehr über die Vorteile des Passivhausstandards erfahren Sie hier.

Passivhausplaner Lehrgang – Ablauf und Module

Der Passivhausplaner Lehrgang dauert 9 Tage. Er ist in verschiedene Module aufgeteilt. Diese Module decken viele Themen im Bereich energieeffizienten Bauens ab.

Der Lehrgang verbindet Theorie und Praxis. Er ist für die Zertifizierung als Passivhausplaner nötig. Die Module geben tiefgehende Kenntnisse, die man in Projekten nutzen kann.

Modulübersicht

Im Lehrgang gibt es verschiedene Module. Jedes Modul behandelt spezielle Themen. Zum Beispiel die Gebäudehülle, Lüftungssysteme und die Wirtschaftlichkeit von Passivhäusern.

Die Modulübersicht ist wie folgt:

Modulnummer Thema Dauer (Tage)
1 Einführung in das Passivhauskonzept 2
2 Planung der Gebäudehülle 2
3 Lüftungstechnik 2
4 Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten 2
5 Prüfungsvorbereitung 1

Prüfungstermine

Die Prüfung für Passivhausplaner findet nach dem Lehrgang statt. Sie prüft das erlernte Wissen. Die genauen Termine werden am Ende des Lehrgangs bekannt gegeben.

Teilnehmer können sich gut darauf vorbereiten. Für mehr Infos besuchen Sie bitte die offizielle Seite des Passivhaus Instituts.

Zielpublikum des Lehrgangs

Der Passivhausplaner Lehrgang richtet sich an eine breite Zielgruppe Passivhausplaner. Er zielt auf Fachleute ab, die in der Planung und Umsetzung energieeffizienter Gebäude arbeiten. Diese Personen kommen aus verschiedenen Bereichen der Bauindustrie.

Architekten und Bauingenieure

Architekten und Bauingenieure sind die Hauptnutzer des Lehrgangs. Sie sind für die Planung und Bauausführung von Passivhäusern verantwortlich. Der Lehrgang bietet Updates zu Bauvorschriften und Techniken. So können sie ihre Projekte energieeffizient gestalten.

Energieberater und Bauträger

Energieberater und Bauträger profitieren ebenfalls von dem Lehrgang. Sie lernen umfangreiches Wissen über nachhaltige Bauweisen. Dies hilft ihnen, ihre Kunden besser zu beraten. Der Lehrgang bietet praxisnahe Ansätze für erneuerbare Energien und nachhaltiges Bauen.

Weitere Informationen zu Angeboten und Vorteilen gibt es auf dieser Webseite.

Zielgruppe Passivhausplaner

Kosten des Passivhausplaner Lehrgangs

Der Passivhausplaner Lehrgang bietet eine umfassende Ausbildung im Bereich energieeffizientes Bauen. Es ist wichtig, die finanziellen Aspekte zu betrachten.

Teilnahmegebühr und Prüfungsgebühr

Die Kosten Passivhausplaner sind 1.900 Euro. Die Prüfungsgebühr beträgt 360 Euro. Die Kosten variieren je nach Region.

Wer aus Großschönau kommt, zahlt 390 Euro für die Prüfungsgebühr. Externe Teilnehmer zahlen 720 Euro. Man muss mindestens 80 Prozent der Veranstaltung besuchen, um eine Teilnahmebestätigung zu bekommen.

Ermäßigungen und Fördermöglichkeiten

Es gibt viele Fördermöglichkeiten für Teilnehmer. Wer in der Bauwirtschaft arbeitet oder arbeitslos ist, kann Vorteile bekommen. Mitglieder der IG Passivhaus oder der Architektenkammer Bozen zahlen nur 1.750 Euro.

Die Weiterbildung bringt viele Vorteile. Sie ist eine gute Investition in die berufliche Zukunft.

Das Passivhaus Zertifikat

Das Passivhaus Zertifikat ist sehr wichtig im Bauwesen. Es zeigt, dass jemand über das nötige Wissen für Passivhäuser verfügt. Man muss einen Lehrgang absolvieren und eine Prüfung bestehen, um es zu bekommen.

Diese Bedingungen sorgen dafür, dass die Fachleute gut ausgebildet sind. Sie können die erforderlichen Standards erfüllen.

Bedeutung des Zertifikats für Baufirmen

Das Zertifikat hilft Baufirmen, sich abzuheben. Es beweist ihre Fähigkeit, energieeffiziente Gebäude zu bauen. In Europa sind solche Häuser sehr gefragt.

Passivhäuser brauchen viel weniger Heizenergie als normale Häuser. Das schützt das Klima und spart den Eigentümern Geld.

Voraussetzungen für den Erhalt

Um das Zertifikat zu bekommen, muss man einiges tun. Dazu gehört:

  • Erfolgreiche Teilnahme am gesamten Lehrgang.
  • Bestehen der dreistündigen Passivhaus-Prüfung bei einem akkreditierten Anbieter.
  • Besitz einer gültigen PHPP-Lizenz, die für die Planung von Passivhäusern erforderlich ist.

Die Prüfung hat verschiedene Teile, wie Multiple-Choice-Fragen und Zeichnungen. Es ist auch wichtig, sich weiterzubilden, um das Zertifikat zu verlängern.

Anforderungen Details
Lehrgang Erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang
Prüfung 3-Stunden-Prüfung bei akkreditiertem Anbieter
PHPP-Lizenz Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung
Weiterbildung Sammeln von 100 Punkten für Zertifikatsverlängerung

Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz

Nachhaltiges Bauen hilft, die Umwelt zu schützen. Es geht nicht nur um die Materialwahl, sondern auch um effiziente Gebäudeplanung. Der Passivhausplaner Lehrgang lehrt, wie man moderne Bauweisen nutzt, die Energie sparen und den Klimaschutz unterstützen. So werden zukünftige Bauprojekte umweltfreundlicher.

Der Einfluss auf die Umwelt

Das Bauwesen beeinflusst die Umwelt stark. Nachhaltiges Bauen senkt die CO2-Emissionen deutlich. Durch neue Materialien und Technologien wird die Energieeffizienz verbessert. Diese Schritte verbessern nicht nur die Umwelt, sondern auch das Leben der Menschen. Ein gut durchdachtes Baukonzept kann das Ökosystem positiv beeinflussen.

Förderung von Klimaschutzmaßnahmen

Klimaschutz braucht das Zusammenwirken aller. Im Lehrgang lernen Teilnehmer nicht nur Technik, sondern auch Strategien für nachhaltiges Bauen. Das Ziel ist, Gebäude zu bauen, die den Klimaschutz unterstützen. Durch den Einsatz erneuerbarer Ressourcen und effizienter Systeme wird eine umweltfreundlichere Bauweise möglich.

Aspekt Details
Nachhaltiges Bauen Verwendung umweltfreundlicher Materialien und Technologien
Energieeffizienz Maximierung der Energieeinsparung in Gebäuden
Klimaschutz Integration von Maßnahmen zur CO2-Reduzierung

Die Rolle von Energieberatern

Energieberater sind sehr wichtig für nachhaltiges Bauen. Sie helfen Bauherren, Energie zu sparen. Sie lernen im Passivhausplaner-Kurs, wie sie gut beraten können.

Fachwissen und Verantwortung

Energieberater verstehen Energieeffizienz gut. Sie planen Bauprojekte nachhaltig. Ihre Arbeit hilft, Klimaziele zu erreichen.

Beratungsangebote in Großschönau

In Großschönau gibt es viele Beratungsangebote. Sie unterstützen die Planung von Passivhäusern. Es gibt Kurse und Veranstaltungen für alle.

Das Passivhaus Institut bietet Einblicke in neue Technologien. Das hilft den Beratern sehr.

Kurs Unterrichtseinheiten Preis (Mitglieder) Preis (Nichtmitglieder)
Passivhausplaner Kurs 80 UE 2.550 € 2.930 €
Fachhandwerker-Kurse 36 UE + 3 Module (18 UE) Variiert Variiert

Umweltfreundliches Bauen im Kontext des Lehrgangs

Umweltfreundliches Bauen ist im Passivhausplaner Lehrgang sehr wichtig. Die Teilnehmer lernen viel über Entwicklung nachhaltiger Projekte. Diese Projekte sind gut für die Umwelt und sparen Geld.

Die Teilnehmer lernen, wie man Ressourcen klug nutzt. Sie erfahren, wie man durch gute Planung und Materialauswahl spart.

Konzepte für nachhaltige Projekte

Im Lehrgang lernen die Teilnehmer, wie man nachhaltig baut. Sie lernen über:

  • Umweltfreundliche Baustoffe
  • Wärmespeicherung und effiziente Isolierung
  • Integration von erneuerbaren Energiequellen

Diese Methoden helfen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Sie lernen auch, wie man die Bauökologie beachtet.

Bauökologische Ansätze

Bauökologie betrachtet, wie das Bauen die Umwelt beeinflusst. Ziel ist es, umweltfreundliches Bauen in die Praxis umzusetzen. Im Lehrgang lernen die Teilnehmer:

  • Nachhaltige Materialien und deren Lebenszyklus
  • Minimierung von Abfall und CO2-Emissionen
  • Optimierung des Energieverbrauchs in der Bauphase und beim Betrieb

Diese Methoden tragen zur Bauökologie bei. Sie machen zukünftige Projekte effizient und umweltbewusst.

Einblicke in die Bildungsreise am Sonnenplatz

Am Sonnenplatz in Großschönau erleben Teilnehmer des Passivhausplaner Lehrgangs viel. Sie teilen ihre Erfahrungen, die zeigen, wie sie das Gelernte in der Praxis nutzen. Sie berichten von der Hilfe, die sie durch die praktischen Kenntnisse bekommen haben.

Die Schule bietet eine spannende Lernumgebung. Sie ist abwechslungsreich und hilft den Teilnehmern, viel zu lernen.

Erfahrungsberichte von ehemaligen Teilnehmern

Absolventen sagen, dass Theorie und Praxis zusammengehen. Sie finden es super, mit Experten und anderen zu arbeiten. Das hilft ihnen, mehr zu verstehen und sich zu vernetzen.

Die Teilnehmer finden den Kurs sehr nützlich. Er hilft ihnen in ihrem Beruf und bei persönlichen Projekten.

Besonderheiten der Lernumgebung

Die Lernumgebung am Sonnenplatz ist modern. Sie arbeitet eng mit dem WIFI Innsbruck zusammen. Das hilft, praktische Übungen zu machen.

Die Vernetzung in der Branche ist groß. Es gibt viel Austausch mit Experten aus dem In- und Ausland. Das bereichert das Lernen.

FAQ

Was sind die Hauptinhalte des Passivhausplaner Lehrgangs?

Im Passivhausplaner Lehrgang lernen Teilnehmer über Bauökologie, Energieoptimierung und die Planung von Passivhäusern. Sie erfahren über die Gebäudehülle, Lüftungssysteme und die Wirtschaftlichkeit solcher Häuser.

Wie lange dauert der Passivhausplaner Lehrgang?

Der Lehrgang dauert 9 Tage. Er ist in verschiedene Module aufgeteilt. Diese Module vermitteln spezielles Wissen zum Passivhausbau.

Welche Kosten sind mit der Teilnahme am Lehrgang verbunden?

Die Teilnahme kostet 1.890 Euro. Die Prüfungsgebühr variiert je nach Wohnort (390 Euro in Großschönau, 720 Euro sonst). Es gibt Ermäßigungen, die die Kosten senken können.

Wer kann am Passivhausplaner Lehrgang teilnehmen?

Der Lehrgang ist für Fachleute aus der Bauwirtschaft gedacht. Dazu gehören Architekten, Bauingenieure, Energieberater und Bauträger, die sich weiterbilden möchten.

Welche Zertifizierung erhalten Teilnehmer nach dem Lehrgang?

Nach dem Lehrgang und der Prüfung bekommen Teilnehmer ein Passivhaus Zertifikat. Dieses Zertifikat bestätigt ihre Zertifizierung im Passivhausbau.

Welche Rolle spielen Energieberater im Passivhauskontext?

Energieberater sind wichtig für nachhaltiges Bauen. Sie bieten Fachwissen und unterstützen Bauherren bei der Umsetzung energieeffizienter Lösungen.

Was sind die Vorteile von nachhaltigem Bauen?

Nachhaltiges Bauen spart Ressourcen und reduziert den CO2-Ausstoß. Es schützt den Klimaschutz und schafft gesunde Lebens- und Arbeitsräume.

Welche praktischen Komponenten sind im Lehrgang enthalten?

Im Lehrgang gibt es Workshops, wie das Passivhaus Projektierungs Paket (PHPP). Diese ermöglichen den Teilnehmern, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden.

Wo findet der Lehrgang statt?

Der Lehrgang findet am Sonnenplatz in Großschönau statt. Er wird von der BETZ Großschönau und anderen Institutionen wie dem bau.energie.umwelt Cluster NÖ und der Donau-Universität Krems organisiert.
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Verfasst von Redaktion

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