Projekt Sanierung Wohnhausanlage Kierling – Architektur, Planung, Umsetzung, Details

Projekt Sanierung WOhnhausanlage Kierling

Wussten Sie, dass durch die Sanierung eines Wohngebäudes bis zu 90% Energie gespart werden können? Das Projekt Sanierung der Wohnhausanlage Kierling zielt darauf ab, ein altes Gebäude aus den 1970er Jahren in ein energieeffizientes Passivhaus umzuwandeln. Es nutzt nachhaltige Planung, innovative Baumaßnahmen und eine ökologisch-ästhetische Architektur. Ziel ist es, eine moderne Umgebung zu schaffen, die durch erneuerbare Energien, Dämmung und ein Biomasseheizsystem nachhaltig wird.

Die Sanierung verbessert nicht nur die Lebensqualität, sondern auch den Lebensstandard der Bewohner. Sie führt zu kontrollierten Lüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung und Solarthermie. Dadurch wird die Energieeffizienz stark erhöht. Die Wohnanlage wird modern und reduziert ihren ökologischen Fußabdruck.

Schlüsselerkenntnisse

  • Sanierung der Wohnhausanlage Kierling erzielt bis zu 90% Energieeinsparungen.
  • Integration von erneuerbaren Energien für verbesserte Energieeffizienz.
  • Geplantes zentrales Biomasseheizsystem optimiert die Heizkosten.
  • Umfangreiche Dämmungsmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz.
  • Schaffung barrierefreier Zugänge zur Verbesserung der Wohnqualität.

Einleitung zur Sanierung der Wohnhausanlage Kierling

Die Sanierung Wohnhausanlage Kierling ist ein großes Projekt. Es wurde nötig, weil die Wohnstruktur veraltet war. Heute ist es wichtig, ökologisch und sozial zu denken. Deshalb ist die nachhaltige Renovierung sehr wichtig.

Die Renovierung verbessert die Lebensqualität. Sie sorgt auch für bessere Wohnbedingungen für alle. Die Bewohner helfen dabei, die Architektur neu zu gestalten. Sie wollen das Wohnumfeld für alle besser machen.

Das Projekt braucht innovative Lösungen. Es geht um technische und energetische Sanierung. So können die Herausforderungen überwunden werden.

Smart Technologien sollen in die Modernisierungskonzepte eingebaut werden. Sie machen das Leben zukunftsorientierter. So wird die Wohnqualität verbessert.

Das Projekt zeigt, wie eine Sanierung Wohnhausanlage Kierling gelingt. Es ist ein Vorbild für nachhaltiges Wohnen.

Projektüberblick: Historie und Ausgangslage

Die Wohnhausanlage Kierling wurde von 1977 bis 1979 gebaut. Heute steht sie vor großen Herausforderungen. Diese betreffen sowohl die Architektur als auch die Energieeffizienz.

Das Gebäude hat ursprünglich schlechte Dämmung und alte Heizsysteme. Das macht eine gründliche Sanierung nötig. Viele Gebäude dieser Zeit sind energetisch nicht effizient. Sie brauchen dringend Renovierungen, um den Wohnkomfort zu verbessern.

Die BUWOG plant eine umfassende Sanierung. Ziel ist es, die Energieeffizienz deutlich zu steigern. Das Projekt beinhaltet die Reduzierung des Heizwärmebedarfs von 97 kWh/m2a auf etwa 9 kWh/m2a. Moderne Technologien wie Pelletsheizungen und Solaranlagen sollen eingeführt werden.

Diese Maßnahmen verbessern die Lebensqualität der Bewohner. Sie reduzieren auch die Betriebskosten.

Aspekt Vor der Sanierung Nach der Sanierung
Heizwärmebedarf 97 kWh/m2a ca. 9 kWh/m2a
Energieeffizienz Unter Berücksichtigung von Neubauten Übertrifft 90% der in Österreich neu errichteten Wohnungen
Wohneinheiten Bestandseinheiten vor Sanierung Erweiterung durch Neubauten

Die geplanten Maßnahmen zeigen das Engagement für nachhaltige Wohnräume. Sie erfüllen die Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Sanierung der Wohnhausanlage Kierling ist ein zukunftsweisendes Projekt in Österreich.

Ziele des Projekts zur Sanierung der Wohnhausanlage

Das Sanierungsprojekt für die Wohnhausanlage hat das Ziel, sie modern und energieeffizient zu machen. Die Projektziele beinhalten spezielle energieeffiziente Maßnahmen. Diese Maßnahmen verbessern die Wohnqualität.

Zentrale Maßnahmen sind:

  • Verbesserung der Dämmung sämtlicher Gebäudehüllen
  • Austausch veralteter Fenster durch moderne, wärmegedämmte Varianten
  • Installation von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien
  • Schaffung von Barrierefreiheit für alle Bewohner

Diese Maßnahmen senken die Betriebskosten für die Mieter. Sie machen die Wohnhausanlage nachhaltiger und steigern die Lebensqualität. Ziel ist es, das Gebäude zukunftsfähig zu gestalten, das ökologische Standards und die Bedürfnisse der Gemeinschaft erfüllt.

Bei Fragen zu den Prinzipien und Maßnahmen der Architekturplanung besuchen Sie bitte die Webseite architekturbuero reinberg zt gmbh.

Architektur und Planung der Sanierung

Die Sanierung der Wohnhausanlage Kierling verbindet Schönheit mit Funktionalität und Nachhaltigkeit. Materialien und Technologien sind modern und umweltfreundlich. Das Konzept folgt dem Passivhausstandard, was den Energieverbrauch senkt und die Lebensqualität steigert.

Das Architekturkonzept im Detail

Die Wärmedämmung der Fassade soll den Energieverlust verringern. Neue Fenster verbessern Schall- und Wärmedämmung. Architektonische Innovationen sorgen für eine harmonische Integration in die Umgebung.

Solarkollektoren helfen bei der Warmwasseraufbereitung und unterstützen die Heizung. Sie zeigen das Engagement für erneuerbare Energien.

Einbindung erneuerbarer Energien

Die Nutzung erneuerbarer Energien macht die Sanierung nachhaltiger. Diese Technologien steigern die Energieeffizienz und senken die Betriebskosten. Ein durchdachtes Energiekonzept unterstützt die Sanierungsziele und erfüllt moderne Wohnanforderungen in Österreich. Mehr Infos zu nachhaltigen Baupraktiken gibt es hier.

Nachhaltige Baupraktiken und Modernisierung

Die Sanierung der Wohnhausanlage Kierling nutzt nachhaltige Baupraktiken. Diese setzen auf ökologische und ökonomische Prinzipien. Bei der Modernisierung werden umweltfreundliche Materialien verwendet.

Das Ziel war, den Abfall zu minimieren. Durch innovative Ansätze wurde eine effiziente Baustellenlogistik erreicht. Umweltfreundliche Materialien und eine energieeffiziente Bauweise sichern 100% erneuerbare Energien für die Warmwasserbereitung.

Die Modernisierung umfasst die energetische Sanierung der Gebäudehülle. Das soll den CO2-Ausstoß stark reduzieren. Eine Wärmedämmfassade mit 20 cm Dicke und hochwertige Fenster sind zentral.

Die kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung soll bis zu 90% Energie sparen. Diese Strategien zeigen, wie nachhaltig Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden können.

Hochwertige Sanierungen erfordern viel Planung. Sie erzielen Synergieeffekte mit anderen Objekten. Das Projekt beweist, dass nachhaltige Baupraktiken eine moderne Lebensumgebung schaffen können.

Sanierungsarbeiten: Umfang und Details

Die Sanierungsarbeiten in der Wohnhausanlage Kierling sind umfangreich. Sie beinhalten Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu zählen der Austausch der Heizung, die Einrichtung einer zentralen Lüftungsanlage und die Förderung der Barrierefreiheit. Diese Schritte senken den Energieverbrauch und verbessern das Wohngefühl.

Das Sanierungskonzept bringt große Verbesserungen in der Architektur und Planung. Nach der Sanierung braucht das Haus nur etwa 9 kWh/m²a Heizenergie. Das ist deutlich besser als viele neue Wohnungen in Österreich. Es zeigt, wie effektiv die Maßnahmen sind.

Maßnahme Vorher (kWh/m²a) Nachher (kWh/m²a) Reduzierung (%)
Heizwärmebedarf 97 9 ~90
Fenster und Fassadendämmung na neue Passivhausstandard verbessert
Heizsysteme elektrisch Pelletsheizung effizienter

Die Baumaßnahmen folgen einem sorgfältig geplanten Zeitplan. Dieser Plan dokumentiert alle wichtigen Schritte. Die Kombination aus Sanierung, Nutzung erneuerbarer Energien und Verbesserung der Heizung verbessert die Umwelt und das Wohngefühl der Bewohner.

Passivhaussanierung und energieeffiziente Maßnahmen

Die Passivhaussanierung der Wohnhausanlage Kierling ist ein wichtiger Schritt. Sie nutzt moderne energieeffiziente Maßnahmen. Dazu gehören Dämmung und Lüftungssysteme, die den Energieverbrauch senken und den Wohnkomfort steigern.

Energieeinsparung durch Dämmung

Die Dämmung spielt eine große Rolle bei der Sanierung. Sie verringert die Wärmeverluste durch effektive Dämmstoffe. Experten sagen, eine Temperaturreduktion um 1°C spart 5-6% Energie. Das hilft, Passivhaus-Standards zu erreichen und den Heizbedarf zu senken.

Kontrollierte Lüftungssysteme und Wärmerückgewinnung

Ein zentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung wurde installiert. Es sorgt für frische Luft und verbessert die Energieeffizienz. Die genutzte Wärme wird aus der Abluft wiedergewonnen, was den Heizenergiebedarf stark reduziert. Das Passivhaus Kierling hat 925 von 1000 möglichen klima:aktiv Punkten erreicht. Mehr Infos gibt es in diesem Dokument.

Umsetzung der Baumaßnahmen im Zeitverlauf

Die Sanierung der Wohnhausanlage in Kierling begann am 1. April 2012 und endete am 31. August 2013. Es gab mehrere Phasen, die sorgfältig geplant und gut koordiniert wurden.

Die Sanierung verbesserte die Energieeffizienz der Gebäude aus den 1970er Jahren. Es wurden unter anderem eine Wärmedämmfassade, neue Fenster und Dämmungen im Keller und auf dem Dach installiert. Ein spezielles Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung sparte bis zu 90 % Energie.

Regelmäßige Berichte und Besprechungen sicherten den Fortschritt des Projekts. Durch die Zusammenarbeit wurde ein Sanierungsansatz in Passivhausqualität erreicht. Georg W. Reinberg und Christa Pusch von BUWOG waren für die Sanierung verantwortlich.

Phase Startdatum Enddatum Wichtige Maßnahmen
Planung 2006 2012 Entwicklung des Sanierungskonzepts
Baubeginn 01.04.2012 31.08.2013 Durchführung der Baumaßnahmen
Fertigstellung 31.08.2013 2013 Projektübergabe

Die Baumaßnahmen verbesserten die Energieeffizienz und die Wohnqualität. Sie zeigen, dass Sanierungen in Altbauten viel Energie sparen können.

Besonderheiten der Renovierung: Barrierefreiheit schaffen

Die Renovierung der Wohnhausanlage in Kierling legt großen Wert auf Barrierefreiheit. Mit Aufzügen und speziell gestalteten Zugangswegen wird die Nutzung für alle erleichtert. Das betrifft besonders ältere und behinderte Personen. Diese Maßnahmen machen die Anlage zugänglicher und attraktiver.

Aufzüge und Zugangswege für Personen mit Behinderungen

Die Renovierung hat wichtige Anpassungen vorgenommen, um die Barrierefreiheit zu verbessern. Hier sind die wichtigsten Maßnahmen:

  • Installation von Aufzügen in jedem Eingang der Wohnanlage
  • Breitere Zugangswege mit einer Mindestbreite von 90 cm
  • Gestaltung der öffentlichen Bereiche mit rutschfesten Oberflächen

Die Änderungen verbessern die Lebensqualität der Bewohner deutlich. Die Aufzüge machen das Erreichen aller Etagen leichter. Die Zugangswege sind auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten.

Barrierefreiheit in der Renovierung der Wohnhausanlage Kierling

Aspekt Vor Renovierung Nach Renovierung
Breite der Zugangswege 75 cm 90 cm
Aufzüge installiert Keine Ja
Rutschfeste Oberflächen Nein Ja

Die barrierefreien Maßnahmen machen die Anlage für alle zugänglich. Sie fördern die Integration und steigern den Immobilienwert. Barrierefreiheit ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Renovierung in Kierling.

Verbesserung der Wohnqualität durch Modernisierung

Die Modernisierung von Wohnhausanlagen verbessert die Wohnqualität deutlich. Durch energieeffiziente Sanierungen werden die Gebäude energetischer und der Komfort steigt. Das führt zu einer besseren Lebensqualität für die Bewohner.

Attraktive Wohnumgebungen machen die Bewohner glücklicher. Sie schaffen ein angenehmes Wohnklima.

Bei der Modernisierung ist die energetische Sanierung wichtig. Dazu gehört die Verwendung neuer Dämmmaterialien und die Installation effizienter Heizungen. So kann der Energieverbrauch um 85% sinken.

Das senkt nicht nur die Energiekosten. Es verbessert auch die Wohnqualität und den ökologischen Fußabdruck.

Barrierefreiheit ist auch wichtig. Eine alters- und behindertengerechte Gestaltung macht das Wohnen für alle leichter. Das steigert die Bewohnerzufriedenheit.

Die Kombination aus Komfort, Umweltschutz und sozialer Verantwortung schafft ein gutes Wohnumfeld. Es erfüllt die Bedürfnisse der Gemeinschaft.

Maßnahme Wirkung auf Wohnqualität Wirkung auf Energieverbrauch
Energieeffiziente Heizsysteme Erhöht den Wohnkomfort Reduktion um bis zu 85%
Moderne Dämmung Verbessert die Raumtemperatur und Akustik Minimierung der Heizkosten
Barrierefreie Zugänge Erhöht die Zugänglichkeit und Zufriedenheit der Bewohner Wenig bis keine Auswirkung auf Verbrauch

Die sorgfältige Planung und Umsetzung dieser Maßnahmen fördert nachhaltiges Wohnen. Sie helfen, die Herausforderungen bei der Sanierung älterer Gebäude zu meistern. So steigt die Lebensqualität und Zufriedenheit der Bewohner.

Projekt Sanierung Wohnhausanlage Kierling: Herausforderungen und Lösungen

Das Sanierungsprojekt der Wohnhausanlage Kierling war voll von Herausforderungen. Technische und koordinative Probleme waren dabei besonders schwer. Die Abstimmung zwischen den verschiedenen Gewerken war eine große Hürde. Doch dank eines erfahrenen Projektmanagements und klaren Kommunikationsplans konnten diese Probleme gelöst werden.

Das Ziel des Projekts war es, alle rechtlichen Vorgaben einzuhalten und die Bauvorschriften strikt zu beachten. Das Team arbeitete hart daran, die Baumaßnahmen erfolgreich umzusetzen. So sollte die energetische Effizienz der Wohnanlage verbessert werden.

Um den Wärmeverlust zu reduzieren, wurden kreative Lösungen gefunden. Dazu gehörte eine umfassende Fassadendämmung und der Austausch von Fenstern. Auch eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung wurde installiert. Diese Maßnahmen helfen, Energie zu sparen und den CO2-Ausstoß zu verringern.

Die Bewohner wurden intensiv in das Projekt einbezogen. Durch regelmäßige Versammlungen und Gespräche wurden ihre Bedürfnisse berücksichtigt. So wurde sichergestellt, dass das Sanierungskonzept den Bewohnern gerecht wurde.

Bereich Herausforderungen Lösungen
Technik Komplexität bei der energetischen Sanierung Entwicklung detaillierter Planungsansätze
Koordination Abstimmung zwischen Gewerken Effektives Projektmanagement und Kommunikation
Rechtliche Vorgaben Einhaltung von Bauvorschriften Juristische Beratung und kontinuierliche Kontrolle
Einbindung der Bewohner Akzeptanz für das Sanierungskonzept Regelmäßige Versammlungen und Feedbackgespräche

Zusammenarbeit der beteiligten Akteure

Das Projekt zur Sanierung der Wohnhausanlage Kierling ist ein großer Erfolg. Das liegt an der guten Zusammenarbeit vieler Leute. Das Architekturbüro hat die Pläne gemacht. Die Teams haben dann diese Pläne umgesetzt und die Ziele erreicht.

Architekturbüro und Planungsteams

Das Architekturbüro war sehr wichtig für das Projekt. Es arbeitete eng mit den Teams zusammen. So wurden alle technischen und gestalterischen Bedürfnisse erfüllt.

Die Teams haben nachhaltige Lösungen gefunden. Diese Lösungen sind energieeffizient und passen zu den Bedürfnissen der Bewohner.

Rolle der BUWOG und weiterer Partner

Die BUWOG war ein wichtiger Partner im Projekt. Zusammen mit anderen Partnern wie AEE Intec und dem Österreichischen Ökologie Institut haben sie den Projektansatz verbessert. Sie begleiteten das Projekt von der Planung bis zur Fertigstellung.

Ergebnisse der Sanierungsmaßnahmen

Die Sanierungsmaßnahmen haben die Wohnhausanlage deutlich verbessert. Besonders hervorzuheben ist die Renovierung des „Haus W.“ in Klosterneuburg. Dort wurde der Heizwärmebedarf um 81% reduziert. Das zeigt, wie effektiv Sanierungen den Energieverbrauch senken können.

In Wien-Brigittenau wurden 79 Wohneinheiten für Senioren renoviert. Das hat den Wohnraum verbessert und älteren Menschen ein sicheres Zuhause ermöglicht. Auch in ländlichen Gebieten wurden sechs neue Wohnungen im Dachgeschoss gebaut. Eine umfassende Renovierung sorgt für modernen Wohnraum.

Das „Welser Stadthaus“ wurde von einem Wohn- zu einem Bürogebäude umgestaltet. Die Heizwärmebedarf reduzierte sich um 94%. Das zeigt, wie gut Sanierungen funktionieren können.

Die Sanierungen nutzten moderne Technologien wie Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung. Ein integrierter Ansatz hilft, die Effizienz der Häuser zu steigern. So können die Sanierungsmaßnahmen langfristig optimiert werden.

Projekt Reduktion Heizwärmebedarf Besonderheiten
Haus W., Klosterneuburg 81% Modernisierung zur Passivhausqualität
Kapaunplatz, Wien-Brigittenau N/A 79 seniorenfreundliche Wohneinheiten
Welser Stadthaus, Wels 94% Transformation zu Büroflächen
Mehrfamilienhäuser, ländliches Umfeld N/A Sechs neue Wohneinheiten im Dachgeschoss

Finanzierung und Förderung des Projekts

Die Finanzierung der Wohnhausanlage in Kierling war sehr wichtig für den Erfolg. Es gab viele Förderungen, die speziell für energetische Sanierungen gemacht wurden. Die BUWOG hat auch eigene Mittel eingesetzt, um die Sanierung gut zu machen.

Der Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gab wichtige Fördergelder. Diese halfen, die Passivhausstandards zu erreichen. Neue Bauweisen wie Wärmedämmfassaden und spezielle Fenster waren nötig. Sie brauchten viel Geld, um die Energieeffizienz zu verbessern.

Das Projekt nutzte nachhaltige Materialien und Technologien. Es verbesserte die Architektur und Wohnqualität stark. Die Förderung machte das Projekt 203,284 EUR günstiger. Sie reduzierte die Kosten um 158,693 EUR.

Die Zusammenarbeit mit BUWOG, PORR AG und Architekturbüro Reinberg ZT GmbH war sehr hilfreich. Sie zeigte, wie gut eine gute Zusammenarbeit sein kann. Mehr Infos gibt es hier.

Ausblick auf zukünftige Projekte und Entwicklungen

Das Sanierungsprojekt in Kierling zeigt, wie wichtig innovative Ansätze für die Stadtentwicklung sind. Mit 145 verfügbaren Immobilien in 3400 Kierling, deren Preise zwischen €669,000 und €1,399,900 liegen, besteht ein hoher Bedarf an durchdachten Sanierungen für zukünftige Projekte. Zukünftige Entwicklungen werden sich voraussichtlich auf moderne Technologien konzentrieren, die die Qualität des Wohnens weiter steigern.

Ein Beispiel für zukunftsorientierte Projekte ist die geplante Schaffung von Wohnhäusern, die nicht nur verschiedene Größen und Preisklassen bieten, sondern auch die Integration von umweltfreundlichen Materialien und hohen energetischen Standards fördern. Das Projekt „Am Renninger“ bietet beispielsweise 20 Wohneinheiten, die die Basis für eine nachhaltige Stadtentwicklung schaffen.

In den nächsten Jahren ist mit zahlreichen neuen Initiativen zu rechnen, die den Fokus auf den Erhalt von bestehendem Wohnraum sowie die Implementierung von Sanierungen legen. Die Einhaltung von hohen Qualitätsstandards in der Bauphase bleibt ein zentrales Anliegen. Informieren Sie sich über aktuelle Angebote auf zukünftigen Immobilienprojekten.

Fazit

Das Sanierungsprojekt der Wohnhausanlage Kierling war ein großer Erfolg. Es verbesserte nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Architektur. Es zeigt, wie man nachhaltig baut.

Die Maßnahmen verbesserten die Lebensqualität der Bewohner. Sie reduzierten auch den ökologischen Fußabdruck. Das Projekt beweist, dass Sanierung langfristig gut für die Umwelt und die Menschen ist.

Das Projekt der Wohnhausanlage Kierling ist eine wichtige Lektion für zukünftige Bauvorhaben. Es zeigt, wie man verantwortungsvoll und nachhaltig baut. Solche Projekte sind wichtig für eine bessere Zukunft.

FAQ

Was sind die Hauptziele des Projekts zur Sanierung der Wohnhausanlage Kierling?

Das Ziel ist es, die Anlage in ein energieeffizientes Gebäude umzuwandeln. Es soll im Passivhausstandard sein. Dazu gehören Verbesserungen bei der Dämmung, neue Fenster und die Nutzung erneuerbarer Energien.

Welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen werden bei der Sanierung umgesetzt?

Umweltfreundliche Materialien werden verwendet. Der Abfall wird minimiert. Eine effiziente Baustellenlogistik sorgt für Nachhaltigkeit.

Wie wird die Barrierefreiheit in der renovierten Wohnanlage gewährleistet?

Aufzüge und angepasste Zugangswege machen die Anlage barrierefrei. So können alle Bewohner, auch ältere und behinderte Personen, die Anlage leicht nutzen.

Welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten gab es für das Sanierungsprojekt?

Das Projekt wurde durch Förderprogramme und Eigenmittel der BUWOG finanziert. Diese Förderprogramme zielen auf energetische Sanierungen ab.

Wie lange dauerte die Umsetzung der Sanierungsarbeiten?

Die Arbeiten begannen im April 2012 und endeten im August 2013. Sie wurden in mehreren Phasen durchgeführt.

Welche positiven Ergebnisse wurden durch die Sanierungsmaßnahmen erzielt?

Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Reduzierung des Heizwärmebedarfs. Die Betriebskosten sanken. Dadurch wurde die Energieeffizienz der Anlage verbessert.

Wer waren die Hauptakteure bei der Planung und Durchführung des Projekts?

Das Projektteam bestand aus dem Architekturbüro Reinberg, dem Bauträger BUWOG und Fachfirmen wie AEE Intec. Das Österreichische Ökologie Institut unterstützte auch.

Welche Herausforderungen traten während des Sanierungsprojekts auf?

Es gab technische und koordinative Probleme. Diese wurden durch effizientes Projektmanagement und gute Kommunikation gelöst.
Avatar-Foto

Verfasst von Redaktion

Max ist bekannt für seinen scharfen Blick für Design und Funktionalität, was ihn zu einem geschätzten Kommentator in der Branche macht. In seinen Artikeln und Berichten strebt er danach, Lesern nicht nur Inspiration zu bieten, sondern auch praktische Ratschläge, wie sie ihre Wohnräume innovativ und stilvoll gestalten können. Neben Wohnen liegt sein Themenbereich im Bereich innovative Gebäude, Architektur und Einrichtung.

Privat liebt Max das Reisen, um neue Inspirationen zu erleben.