Wussten Sie, dass bis 2016 etwa 1.700 neue Wohnungen im Eurogate-Projekt fertig sein werden? Das bedeutet für 4.000 bis 5.000 Menschen neue Wohnmöglichkeiten in Wien. Das Projekt Eurogate Bauplatz 4,5,7 ist ein Vorreiter in der Immobilienentwicklung. Es verbindet moderne Architektur, durchdachte Planung und soziale sowie umweltfreundliche Elemente.
BAI – Bauträger Austria Immobilien und Schöberl & Pöll GmbH leiten das Projekt. Sie entwickeln die Bauplätze als Teil der größten Passivhaussiedlung Europas. Die Bewohner werden von niedrigen Energie- und Heizkosten profitieren. Die Fertigstellung ist für 2014 geplant.
Das Eurogate-Projekt bietet mehr als nur Wohnraum. Es schafft ein zukunftsfähiges Umfeld mit hohem Wohnkomfort und niedrigen Heizkosten. Die geplante soziale Infrastruktur soll auch 8.000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Schlüsselerkenntnisse
- Bis zu 1.700 neue Wohnungen bis 2016.
- Schaffung von 8.000 Arbeitsplätzen durch soziale Infrastruktur.
- Ein Highlight: größte Passivhaussiedlung Europas.
- Geringe Energie- und Heizkosten für zukünftige Bewohner.
- Integration sozialer und umweltfreundlicher Elemente.
Einführung in das Projekt Eurogate
Die Einführung Projekt Eurogate startete in Wien, um neue Wohnmöglichkeiten zu schaffen. Es verbessert auch die Infrastruktur der Stadt. Das Baukonzept Eurogate ist dabei sehr wichtig. Es bringt verschiedene Wohnformen durch moderne Architektur zusammen.
Das Projekt umfasst über 20 Hektar und kostet 41 Millionen Euro. Es ist eine große Bereicherung für die Wohnbau Wien.
Im Projekt entstehen über 3.100 Wohnungen, Schulen, ein Park, Geschäfte und Büros. Bis jetzt sind schon 1.200 Wohnungen fertig. Bis 2025 sollen noch 1.900 Einheiten folgen. Das Baukonzept Eurogate bietet eine familienfreundliche Umgebung mit vielen Gemeinschaftsräumen.
Das Projekt liegt nahe dem Hauptbahnhof von Wien. Das macht die Wohnräume attraktiver. Für mehr Infos besuchen Sie die offizielle Seite über das Bauprojekt.
Standort und Umgebung
Das Eurogate liegt am Fred-Zinnemann-Platz in 1030 Wien. Diese Lage ist super für die Verkehrsanbindung. Es gibt eine Schnellbahnstation und eine geplante U-Bahnstation ganz in der Nähe. Das macht das Leben dort viel besser.
Um das Eurogate herum gibt es viel zu entdecken. Die Aspanggründe haben 3.100 Wohnungen, zwei Schulen und viele Geschäfte. Es gibt auch Büros und einen Park für Erholung.
Das Eurogate-Projekt wird auch die Stadt Wien verbessern. Das „Village im Dritten“ wird 2.000 Wohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen haben. Ein großer Park ist das Zentrum des Areals.
Das Eurogate-Projekt lockt nicht nur Bewohner an. Es bereichert auch die Umgebung mit vielen Angeboten für das Leben.
Projekt Eurogate Bauplatz 4,5,7
Das Eurogate Bauprojekt umfasst die Bauplätze 4, 5 und 7. Es ist eine wichtige Initiative für nachhaltigen Wohnbau in Wien. Bauplätze 4 und 5 bieten 238 Wohneinheiten, gestaltet von Johannes Kaufmann. Bauplatz 7 wurde von Tillner & Willinger geplant.
Das Projekt nutzt mehrgeschossige Passivhäuser. Diese fördern umweltfreundliches Wohnen und reduzieren den Energieverbrauch.
Überblick über die Bauplätze
Die Bauplätze liegen in einem aufstrebenden Stadtviertel von Wien. Bauplatz 4 und 5 bieten moderne Wohnkonzepte und ökologische Bauweisen. Bauplatz 7 schafft innovative Wohnräume, die Energieeffizienz priorisieren.
Architektonische Merkmale
Die Architektur der Bauplätze ist durchdacht. Sie vereint Ästhetik und Praktikabilität. Die Grundrisse sind großzügig, es gibt viel Tageslicht und eine intelligente Raumaufteilung.
Die Verwendung nachhaltiger Materialien und Technologien zeigt den Fokus auf umweltfreundliches Wohnen in Wien.
Architektur und Planung
Das Eurogate-Projekt bringt frischen Wind in die Wohnbauarchitektur. Es zeichnet sich durch Architektur Eurogate und nachhaltige Planung aus. Die Architekten, darunter bekannte Namen, haben ein klares Ziel: Sie wollen eine moderne, umweltfreundliche Wohnsiedlung schaffen. Sie legen großen Wert auf umweltfreundliche Materialien, was die ökologische Verantwortung zeigt.
Architekten und ihr Beitrag
Architekten wie Wimmer und Ganahl-Ifsits-Larch haben wesentlich zum Projekt beigetragen. Sie setzen auf nachhaltige Planung und fördern eine energiesparende Bauweise. Ihr Ansatz legt den Fokus auf die Gemeinschaft und strebt eine harmonische Nachbarschaft an. Die Wohnkonzepte sind auf verschiedene Lebensstile und Bedürfnisse abgestimmt.
Nachhaltige Baupraktiken
Das Eurogate-Projekt setzt auf nachhaltige Baupraktiken in Wien. Die gesamte Wohnanlage wird im Passivhausstandard gebaut. Das ist ein hoher Standard für Energieeffizienz. Durch hochisolierende Materialien und spezielle Bauverfahren sinken die Energiekosten stark.
Technologien wie dicke Wärmedämmung sorgen für effiziente Energieverwendung. Sie ermöglichen eine optimale Nutzung des Raumes und reduzieren den Ressourcenverbrauch. Diese Methoden sind ein Vorbild für die Bauindustrie in Wien.
Freiraumgestaltung
Die Freiraumgestaltung im Eurogate-Quartier ist ein wichtiger Teil der Landschaftsarchitektur in Wien. Sie verbindet private und halböffentliche Räume. Diese Räume sind für viele Aktivitäten im urbanen Raum gedacht.
Ein schattiger Baumhain wird zum Treffpunkt. Er lädt zum Verweilen und Sozialisieren ein. Kinder finden dort Spielgeräte, die sie anlocken, aktiv zu werden.
Die richtige Balance zwischen Erholung und Aktivität ist wichtig. Sie macht das Leben der Anwohner besser und stärkt die Gemeinschaft. Die Freiräume machen das Viertel lebendig und fördern das Zusammenleben.
Bauqualität und Zertifizierung
Die Bauqualität von Eurogate setzt hohe Standards und bringt innovative Ansätze ein. Das Ziel ist es, nachhaltiges Bauen zu erreichen. Dafür wird eine umfassende Zertifizierung angestrebt. Diese Zertifizierung deckt Umweltaspekte und energetische Effizienz ab.
klimaaktiv Zertifizierung
Die Zertifizierung klimaaktiv ist ein Schlüssel für die Bauqualität von Eurogate. Sie zeigt, dass das Projekt energieeffizient ist und umweltfreundlich baut. Gebäude mit dieser Zertifizierung helfen beim Klimaschutz und nutzen Ressourcen nachhaltig.
TQB/ÖGNB Zertifizierung
Die TQB/ÖGNB Zertifizierung ist sehr wichtig für Eurogate. Das TQB.2010 Bewertungssystem hat 241 Gebäude bewertet. 217 neue Bauprojekte wurden hinzugefügt, vor allem Wohnimmobilien, Büro- und Industriegebäude.
Das Technologiezentrum Seestadt und das Parlamentsgebäude Sanierungsprojekt haben den ÖGNB Goldstatus bekommen. Sie haben hohe Punktzahlen erreicht. Diese Auszeichnungen zeigen das Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit bei der Bauausführung.
| Projekt | ÖGNB Punktzahl | Zertifizierung |
|---|---|---|
| Technologiezentrum Seestadt Bauteil 3 | 931 | Gold |
| Sanierung Parlamentsgebäude | 910 | Gold |
| Forum am Seebogen | 850 | – |
| SEESEE Living | 800 | – |
Soziale Infrastruktur
Die soziale Infrastruktur von Eurogate ist sehr wichtig für die neue Nachbarschaft. Sie hilft, dass die Menschen besser miteinander reden und sich verbinden. Es gibt viele Gemeinschaftseinrichtungen, die für alle da sind.
Es wird geplant, dass fast 2.000 neue Wohnungen gebaut werden. Diese bieten Platz für etwa 4.500 Menschen. Ein wichtiger Teil des Projekts ist der alte Saal der Bibliothek. Er soll wieder für alle zugänglich sein.
Das Eurogate-Projekt ist zentral gelegen. Es ist nah an Schulen, Kindergärten und Freizeitangeboten. Diese Einrichtungen machen das Leben dort besser und machen die Nachbarschaft attraktiver.
Hier sind einige wichtige Punkte über die soziale Infrastruktur von Eurogate:
| Aspekt | Details |
|---|---|
| Projektfläche | ca. 11.300 m² |
| Arbeitsplätze | Raum für 450 Arbeitsplätze ab Anfang 2022 |
| Bauzeit | Herbst 2019 bis Herbst 2021 (ca. 24 Monate) |
| Nettobaukosten | maximal 18,5 Mio EUR |
| Investition | ca. 30 Mio EUR durch das Wissenschaftsministerium |
| Wohneinheiten | 740 bis 1.700 bis 2016 |
Die Gemeinschaftseinrichtungen und der geplante Wohnraum machen Eurogate zu einem wichtigen Ort. Sie helfen, eine lebendige und vernetzte Nachbarschaft zu schaffen. Mehr Infos gibt es hier.
Umwelt- und Klimafreundlichkeit
Das Eurogate Projekt setzt auf Umweltfreundlichkeit Eurogate mit vielen umweltbewussten Schritten. Es nutzt energieeffiziente Systeme und nachhaltige Materialien. So wird der ökologische Fußabdruck reduziert. Das gilt für den gesamten Lebenszyklus der Gebäude, von der Planung bis zur Realisierung.
Das Projekt integriert Pflanzen und Grünflächen. Das verbessert die Luftqualität und unterstützt den Klimaschutz Wien. Es macht das Wohnen besser und fördert die Biodiversität in der Stadt.
Das Projekt hilft auch der nachhaltigen Entwicklung der Region. Es nutzt innovative Bauweisen für langfristige Umweltvorteile. So werden ressourcenschonende Lösungen angewandt.
Bauprojektmanagement und Umsetzung
Das Bauprojektmanagement Eurogate ist sehr wichtig für den Erfolg des Bauprojekts. Ein klarer Zeitplan hilft, jede Phase rechtzeitig zu beenden. Der Bau begann 2020, und die Hochbauarbeiten starteten im Frühjahr 2023.
Das Ziel ist, die Rohbauten bis Ende 2023 fertig zu machen. Die Gesamtfertigstellung des neuen Stadtquartiers soll 2027 erfolgen.
Zeitplan und Meilensteine
Der Zeitplan ist ambitioniert und umfasst Folgendes:
| Jahr | Meilenstein |
|---|---|
| 2020 | Baubeginn |
| Frühling 2023 | Start Hochbau |
| Ende 2023 | Fertigstellung Rohbauten für DOCKS |
| 2027 | Gesamtfertigstellung |
Herausforderungen während der Bauphase
Bei der Umsetzung gab es einige Herausforderungen. Dazu gehören:
- Wetterbedingungen, die den Bauablauf verlangsamen können.
- Die Verfügbarkeit von Materialien, die für den Bau notwendig sind.
- Die Minimierung von Belastungen für Anrainer während der Bauarbeiten.
Effektives Bauprojektmanagement Eurogate und präzise Planung haben diese Herausforderungen meistern können. So wird die Fertigstellung im vorgesehenen Rahmen sichergestellt.
Immobilienentwicklung im Eurogate Bereich
Die Immobilienentwicklung Eurogate ist sehr wichtig für den Wohnungsmarkt in Wien. In den letzten Jahren sind viele Bauprojekte entstanden. Diese Projekte wecken das Interesse von Investoren und Käufern auf. Sie bieten nicht nur schöne Wohnräume, sondern auch eine hohe Lebensqualität.
Das Eurogate Projekt umfasst viele Bauplätze. Dort werden rund 2.000 Wohnungen gebaut. Es gibt geförderte Genossenschaftswohnungen und soziale Wohnungen, wie das Passivhaus Plus Projekt mit 110 Mietwohnungen. Die Stadt Wien unterstützt das Projekt mit 40 Millionen Euro an Wohnbauförderungsmitteln.
Das hybride Erschließungssystem auf Bauplatz 3 ermöglicht 59 verschiedene Grundrissvarianten. Die Wohnflächen reichen von 60 bis 106 Quadratmetern. Zusätzliche Informationen zur Planung und den verantwortlichen helfen potenziellen Käufern, sich zu informieren.
| Bauplatz | Projekttyp | Anzahl der Wohnungen | Besonderheiten |
|---|---|---|---|
| Bauplatz 1 | Genossenschaftswohnungen | 71 | Städtische Förderung |
| Bauplatz 2 | Passivhaus Plus | 110 | Effiziente Energienutzung |
| Bauplatz 3 | Geförderte Mietwohnungen | 165 | Hybride Erschließungssysteme |
Bei diesen Entwicklungen geht es um nachhaltigen Wohnraum. Die Kombination aus regionaler Anbindung, Infrastruktur und innovativen Bauansätzen macht den Eurogate Bereich attraktiv.
Bauplatz 4 und 5: Architektur von Johannes Kaufmann
Die Architektur von Bauplatz 4 und 5, entworfen von Johannes Kaufmann, vereint Schönheit und Nutzen. Diese Bauplätze 4,5 Architektur sind modern und bieten viel Komfort. Sie sind auch gut in die Umgebung integriert.
Bei Bauplatz 4 entstehen 54 Wohnungen, die man selbst bezahlen kann. Bauplatz 5 bietet 184 Wohnanlagen, verteilt auf drei Gebäude. Der Bau dauerte von Januar 2012 bis Januar 2014 und kostete 22,1 Millionen Euro.
Die Wohnanlagen haben viele Möglichkeiten. Es gibt geförderte Mietwohnungen und private Eigentumswohnungen. Es gibt auch Gewerberäume und Gemeinschaftsräume, die das Gebiet schöner machen.
| Aspekt | Details |
|---|---|
| Anzahl der Wohneinheiten | 238 Einheiten |
| Gemeinschaftsraum | 80 m² |
| Fahrradwerkstatt | 20 m² |
| Gesamtfläche | 16,780 m² |
| Bauteil 5A HWB | 7,61 kWh/m²a |
| Bauteil 5B+C HWB | 7,03 kWh/m²a |
| Bauteil 5D HWB | 6,92 kWh/m²a |
Das Bauvolumen, ohne Tiefgarage, beträgt 66.100 Kubikmeter. Johannes Kaufmann hat mit diesen Wohnanlagen ein Modell für nachhaltige Bauwerke geschaffen. Mehr Infos zu nachhaltigen Baupraktiken gibt es hier.
Bauplatz 7: Büro Tillner & Willinger
Der Bauplatz 7 ist ein Ort der Vision. Das Büro Tillner & Willinger legt großen Wert auf Flexibilität. Es bietet viele Nutzungsmöglichkeiten.
Die Bauplatz 7 Architektur passt gut zu den umliegenden Gebäuden. Sie bereichert das Gebäudedesign der Region. Das Projekt kostete 29,1 Millionen Euro und dauerte von Februar 2011 bis Januar 2014.
Das Gebäudedesign ist nachhaltig. Es erfüllt moderne Anforderungen und fördert Energieeffizienz. Die Kooperation zwischen ÖGNB und klimaaktiv betont die Bedeutung von umweltfreundlichen Standards.
Details zu den Projekten findet man in einem Bericht. Der Bericht zeigt, wie wichtig energetische Effizienz ist.
Die Schaffung von funktionalen und schönen Räumen ist das Ziel der Bauplatz 7 Architektur. Das Büro Tillner & Willinger setzt mit innovativen Designkonzepten und praktischen Nutzungsmöglichkeiten neue Maßstäbe.
Nachhaltige Wohnkonzepte
Im Projekt Eurogate wurden nachhaltige Wohnkonzepte entwickelt. Sie berücksichtigen den steigenden Bedarf an umweltfreundlichem Wohnraum. Diese Konzepte nutzen ressourcenschonende Materialien, um die Lebensqualität zu verbessern.
Ein Beispiel für umweltbewusste Architektur ist das Pilotprojekt „SMART Block Geblergasse“. Es nutzt eine CO2-freie Energieversorgung mit Erdwärmesonden und Solarmatten. Diese Kombination zeigt, wie Nachhaltigkeit und moderne Technik zusammenarbeiten, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Mehr Infos gibt es in einem verwandten Beispielprojekt.
Ein weiteres Projekt ist der Living Garden in der Seestadt Aspern. Dort gibt es viel Grün und eine eigene Zisterne für Wasser. Diese Ansätze verschönern das Wohngebiet und verbessern das Klima.
Die Umsetzung dieser Konzepte beweist, dass nachhaltige Wohnkonzepte Eurogate mehr als nur eine Idee sind. Sie sind ein realistischer Plan für die Zukunft. Sie fokussieren sich auf innovative Energiekonzepte und umweltfreundliche Architektur, um die Stadtverkehrswende voranzutreiben.
Community und Nachbarschaftsgestaltung
Das Eurogate Projekt fördert eine starke Community durch gemeinschaftliche Räume. Diese Räume sind perfekt, um sich zu treffen und auszutauschen. So entstehen soziale Bindungen und ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Die Nachbarschaftsgestaltung ist sehr wichtig für eine lebendige Wohnumgebung. Parks, Spielplätze und Treffpunkte machen das Wohnen besser. Sie steigern die Lebensqualität und fördern das Zusammenleben.
Ein Blick auf die wichtigsten Elemente der Community Eurogate zeigt, wie sie gemeinschaftliche Räume gestaltet:
| Element | Beschreibung |
|---|---|
| Treffpunkte | Offene Flächen für Veranstaltungen und soziale Interaktionen. |
| Parks | Grünflächen zur Erholung und für Freizeitaktivitäten. |
| Spielplätze | Bereiche für Kinder, um soziale Fähigkeiten zu entwickeln. |
| Gemeinschaftsräume | Räume für Workshops, Veranstaltungen und Nachbarschaftsaktivitäten. |
Die gemeinschaftlichen Räume stärken das Nachbarschaftsgefühl. Sie übersteigen das normale Wohnkonzept. Infrastruktur und soziale Einrichtungen sind gut integriert. Das Ziel ist eine harmonische und inklusive Lebensumgebung für alle.
Vergleich mit anderen Neubauprojekten in Wien
Der Vergleich zeigt, dass Immobilien Eurogate durch innovative Ansätze und Baupraktiken herausstechen. Sie folgen aktuellen Architekturtrends und setzen neue Maßstäbe. Bis Dezember 2010 wurden etwa 740 Wohneinheiten bezugsfertig oder bezogen.
Es werden bis 2016 voraussichtlich 1.700 fertiggestellte Wohnungen geben. Das Projekt bietet etwa 4.000 bis 5.000 Menschen ein neues Zuhause. Die größte Passivhaussiedlung Europas entsteht hier.
Alle Projekte sind im Passivhausstandard. Das garantiert hohe Energieeffizienz und niedrige Heizkosten. Die Passivhausprojekte bieten auch hohen Wohnkomfort durch hochwärmedämmende Gebäudehüllen.
Ein Vergleich mit dem Strukturplan Aspanggründe zeigt die Ambitionen. Dort sind 1.600 bis 2.000 Wohneinheiten und 7.400 bis 8.300 Arbeitsplätze geplant. Das Village im Dritten Projekt plant 2.000 Wohnungseinheiten und mehr.
| Projektname | Anzahl der Wohneinheiten | Voraussichtliche Arbeitsplätze | Architekturstandards |
|---|---|---|---|
| Immobilien Eurogate | 1.700 | – | Passivhausstandard |
| Strukturplan Aspanggründe | 1.600 – 2.000 | 7.400 – 8.300 | Passivhausstandard |
| Village im Dritten | 2.000 | – | – |
Das Eurogate ist nicht nur ein Projekt, sondern ein Teil großer Entwicklungen in Wien. Es prägt das Stadtbild und die Lebensqualität nachhaltig. Moderne und nachhaltiges Bauen steht im Vordergrund.
Zukunftsperspektiven des Eurogate Projekts
Das Eurogate-Projekt steht für eine moderne und nachhaltige Stadtentwicklung. Es bietet eine Plattform, um Herausforderungen des urbanen Wohnens zu meistern. Mit einem Fokus auf Lebensqualität und Umweltbewusstsein wird es ein Vorbild für zukünftige Projekte in Wien.
Die geplanten Maßnahmen umfassen nicht nur bauliche Strukturen. Sie integrieren auch soziale Infrastrukturen. So entsteht ein harmonisches Zusammenleben und die Bedürfnisse der Bewohner werden unterstützt. Gemeinschaftsflächen, begrünte Bereiche und moderne Annehmlichkeiten fördern das urban Wohnen.
Eurogate setzt auch auf innovative Konzepte für Nachhaltigkeit. Ökologische Aspekte sind in der Planung und Ausführung wichtig. Das zeigt, wie sich Entwicklungsprojekte an die Bedürfnisse der Bevölkerung anpassen können.
Die Zukunft des Eurogate-Projekts ist nicht nur visionär, sondern auch umsetzbar. Es bietet Lösungen für ein modernes urbanes Leben.
Fazit
Das Eurogate Bauprojekt ist ein wichtiger Schritt für Wien. Es entsteht auf 11,5 Hektar im 3. Bezirk. Dort werden fast 2.000 Wohnungen für 4.500 Bewohner gebaut.
Die „Strukturplan Aspanggründe“ ist seit über 15 Jahren wichtig für die Stadtentwicklung. Das Architektenteam SUPERBLOCK hat ein nachhaltiges Konzept entwickelt. Es beantwortet Umwelt- und Stadtentwicklungsaufgaben.
Das Eurogate Projekt ist nicht nur nachhaltig, sondern schafft auch eine lebendige Gemeinschaft. Es zeigt, wie Stadtentwicklung und Nachhaltigkeit zusammenarbeiten. So wird die Lebensqualität in der Stadt verbessert.
